Simone Lugner: "Habe einige großzügige Einladungen"

2024 nahm Simone Lugner (42) an der Seite ihres verstorbenen Mannes Richard Lugner in der Lugner-Loge am Wiener Opernball platz. Als Stargast konnte Mörtels Tochter Jacqueline Priscilla Presley gewinnen. Was niemand ahnen konnte: Es sollte der letzte Tanz des Baumeisters auf seinem geliebten Ball werden.

Heuer, am 27. Februar, wird alles anders sein. Jacqueline wird mit ihrem Ehemann Leo Lugner die Loge beziehen, sie wollen in Gedenken an Mörtel auch einen Stargast zum Staatsgewalze bringen.

Doch Lugners Witwe Simone ist nicht willkommen, zu verhärtet sind die Fronten zwischen ihr und dem rechtlichen Lugner-Clan.

Simone selbst findet ganz eindeutige Worte, wenn es um den Ball der Bälle geht: "Der Opernball war immer Richards Highlight. Niemand kann die Lücke füllen, niemand. Egal wie sehr sich selbsternannte 'Nachfolger' ins Zeug legen. Niemand wird Richard das Wasser reichen können", betont sie, wie sehr Richard Lugner fehlt.

Simone Lugner tanzt auf mehreren Bällen an

Wird sie in der Oper erscheinen? "Was den Opernball angeht habe ich noch keine konkreten Pläne. Ich habe einige sehr großzügigen Einladungen bekommen, wofür ich sehr dankbar bin", meint sie auf "Heute"-Anfrage und weiter: "Alles ist möglich, aber der Opernball ist noch recht weit weg."

Andere Ballbesuche stehen dafür bereits fix im Kalender: "Für mich stehen der Vegan-Ball am Programm und die Grazer Opernredoute, wo ich am Tisch von Mr. Ferrari, Heribert Kasper, mit dabei bin."