In Lugner City
Simone Lugner erstmals nach "Mörtels" Tod gesichtet
Simone Lugner wagte sich nach dem Tod ihres Mannes erstmals in die Wiener Lugner City. Über das Geschehene sprechen kann sie noch nicht.
Am Montag, dem 12. August schloss Richard Lugner (91) seine Augen für immer. Seither herrschte nahezu Funkstille von Seiten seiner jungen Witwe Simone (42). Nach nur 72 Tagen Ehe musste sie sich von ihrem Ehemann verabschieden.
Bildstrecke: Das war Richard Lugner
Als "Heute" sie einen Tag nach dem Ableben "Mörtels" erreicht, bittet sie um Verständnis, dass sie noch nicht in der Lage sei, ihre Trauer in Worte zu fassen. Einzig in einem Instagram-Post machte sie ihm eine letzte Liebeserklärung. "Du warst der Traum meines Lebens."
Richard Lugner ist tot
- "Mörtel" verstorbenSchock in Österreich! Richard Lugner ist tot12. August 2024
- Bewegende WorteLandbauer betroffen: "Ein echter Society-Löwe ist tot"12. August 2024
- Baumeister (91) tot"Österreichisches Original" – Kanzler trauert um Lugner12. August 2024
- Schock über Richards TodMausi Lugner: "Bin außer mir, kann es nicht fassen"12. August 2024
- Richard Lugner ist gestorben"Richard schimpfte noch mit mir" – Mausi voller Trauer12. August 2024
- "Mörtel" ist tot"Schockstarre!" Cathy Lugner kann es nicht glauben12. August 2024
- Trauer um Mörtel"Ein Original, das fehlen wird": VdB trauert um Lugner12. August 2024
Nun zeigte sie sich erstmals wieder in der Öffentlichkeit. In der Lugner City, dem Einkaufszentrum ihres verstorbenen Mannes und ihrem neuen Arbeitsplatz.
Simone Lugner ringt nach Worten
Ganz in Schwarz gekleidet, mit einer großen Sonnenbrille versuchte sie den Kameras von Puls24 auszuweichen. Den Tränen nahe ringt sie nach Worten und bedankt sich für die große Anteilnahme: "Es ist wirklich toll, was da vorbereitet worden ist", meint sie das Kondolenzbuch, in das sich jeder eintragen kann.
Im VIDEO: Mausis Mama Martha Haidinger über Richard Lugner
Für ein weiteres Statement ist sie noch nicht in der Lage: "Ich kann noch nicht sprechen", versucht sie schnell dem Licht der Kamera zu entkommen.