Simone Lugner war bei Claudia Stöckl im Frühstück bei mir zu Gast.
Ö3/Tom Wonda
Simone Lugner (42) hat im Ö3-Talk "Frühstück bei mir" bei Claudia Stöckl (58) einen ehrlichen Einblick in ihr Leben gewährt. Und das mit einer brutalen Offenheit, die so nicht jeder erwartet hätte.
Die Witwe von Richard Lugner (†91) öffnete das Tor zur Lugner-Villa – und sprach über Themen, die sonst nur hinter verschlossenen Türen bleiben. Es war ein Moment, in dem Simone ihre Mauer fallen ließ.
Ö3-"Frühstück bei mir" mit Simone Lugner
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Zwei Schwäne symbolisieren die ewige Liebe zwischen den beiden.
Ö3/Tom Wonda
Simone Lugner mit ihrer Katze, die auch Richards Geist spürt.
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Simone Lugner war bei Claudia Stöckl im "Frühstück bei mir" zu Gast.
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Claudia Stöckl besuchte die Witwe von Richard Lugner in der Villa in Wien-Döbling.
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Simone plauderte über all die Dinge, die in den letzten Monaten passiert sind.
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Simone Lugner auf der Couch, auf der sie viel Zeit mit ihrem Richard verbrachte.
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Viele Gemälde von ihrem verstorbenen Mann hängen in der Villa und erinnern an ihn.
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Auch in der Küche steht sein Name groß an der Wand.
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Ein gesundes Frühstück für Lugner und Stöckl - Simone lebt vegan.
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Bilder von der Hochzeit und der gemeinsamen Zeit stehen überall in der Villa.
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Zwei Schwäne symbolisieren die ewige Liebe zwischen den beiden.
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Simone Lugner mit ihrer Katze, die auch Richards Geist spürt.
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Simone Lugner war bei Claudia Stöckl im "Frühstück bei mir" zu Gast.
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Claudia Stöckl besuchte die Witwe von Richard Lugner in der Villa in Wien-Döbling.
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Neue Bilder, alte Erinnerungen und die Trauerphase
"Ich habe ein Lieblingsbild vom Richard gehabt", so die Blondine. Doch dieses Bild hängt nicht mehr an der Wand. Der Grund? Es rief in ihr mehr Trauer hervor als sie ertragen konnte. "In meiner Trauerphase hat es mich nur noch trauriger gemacht und ich musste weinen, wenn ich es angeschaut habe. Deswegen habe ich es weggehängt."
Doch es gab auch Lichtblicke. Lugner zeigt sich versöhnlicher, wenn sie über andere Bilder spricht – wie ein Gemälde vom Baumeister aus früheren Jahren. "Das stört mich gar nicht. Ich finde es schön." Und da ist auch ein neues Werk, das sie als Geschenk erhielt – ursprünglich für ihren "Mörtel" gedacht, doch das Leben lief anders. "Es ist sehr bunt und schön. Es spiegelt Richards Leben sehr gut wider", beschreibt Simone das Gemälde mit einem Lächeln.
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