Love
"Sie rennt nicht weg" – ATV-Star sorgt für Lacher
Liebes-Happy-End bei "Mein Gemeindebau"? Kann Klaus zum Abschluss des Roadtrips eine Münchnerin erobern? "Love Coach" Leo gibt hilfreiche Tipps.
Klaus und Leo sind auf ihrer Niederösterreich-Tour mit dem Camper in der Wachau in Dürnstein angekommen. Es soll endlich klappen mit der Liebe für Klaus und bei einem Spaziergang mit Freund und "Love Coach" Leo zeigt sich eine Münchnerin interessiert. Leo kommentiert das Ganze so:
"Die Deutschen sind sehr offen. Die Angelina ist eine offene Frau, da hätte er vielleicht Chancen. Und sie rennt nicht weg." Sie wechselt tatsächlich mehr als zwei Worte mit Klaus, der heute endlich sein altes Hemd gewechselt hat. Der Oberösterreicher ist guter Dinge und denkt schon an die Fernbeziehung: "München wär' nicht weit, wo die Liebe hinfällt."
"Wenn man an eine Frau denkt..."
In einem Gemeindebeau in Attnang-Puchheim lebt der Künstler Joachim. Seine Bilder will keiner kaufen, sagt er, aber das ist ihm als Künstler egal. "Nur Leute, die wirklich was von Kunst verstehen, hängen sich meine Bilder auf die Wand", zeigt er sich unbeeindruckt. Jeder Morgen ist schwer, weil ihm der Vorabend noch in den Knochen steckt:
"Als Künstler trinkst du keinen Kamillentee. Ich setz' mich nicht mit Kamillentee her und male." In seiner Kunst denkt er viel über Männer in der Paarungszeit nach: "Wenn man an eine Frau denkt als Mann, ist man einfach ein anderer Mensch, dann ist man nicht der, der man eigentlich ist."
"Mehrere Freundinnen, keine Sexpartnerin"
Seinen Beziehungsstatus beschreibt er so: "Zurzeit habe ich mehrere Freundinnen, aber keine Sexpartnerin." Mit Ex-Freundin Gerti hat er immer noch eine Freundschaft und bei ihrem Besuch arbeiten sie die gemeinsame Vergangenheit auf.
Auch Otto, der Sänger aus dem Gemeindebau, ist wieder dabei. Er hat immer noch seinen großen Traum vom Motorradfahren und der wilden Freiheit auf der Straße. Deshalb zeigt Otto heute seinem Freund Andi auch, wie man richtig auf ein Motorrad aufsteigt.
Dabei geht es nicht um Sicherheit, sondern um den Coolness-Faktor, nach eigenen Angaben das Spezialgebiet von Otto, denn: "Natürlich schaut es besser aus im Bikerstyle."