Love

Sexpraktik geht schief – Polizei muss Hand anlegen

Die alarmierte Winterthurer Polizei traf auf einen Mann und eine Frau, die sexuelle Praktiken ausübten, wobei jedoch etwas verloren ging.

Teilen
Die ausgerückte Patrouille traf vor Ort auf einen Mann und eine Frau, welche offensichtlich in den Räumlichkeiten sexuelle Praktiken ausübten. Sie mussten den Mann von Handschellen befreien. (Symbolbild)
Die ausgerückte Patrouille traf vor Ort auf einen Mann und eine Frau, welche offensichtlich in den Räumlichkeiten sexuelle Praktiken ausübten. Sie mussten den Mann von Handschellen befreien. (Symbolbild)
20min/Vanessa Travasci

Am Montagnachmittag musste die Polizei von Winterthur (Schweiz) zu einem nicht alltäglichen Einsatz ausrücken. Wie die Polizei in einer Medienmitteilung schreibt, rief ein Mann bei der Stadtpolizei an und teilte mit, dass eine Kollegin ihm aus Spaß Handschellen angelegt habe. Nun hätte sie den Schlüssel verloren und könne ihn nicht mehr losmachen.

"Spaß"

"Die ausgerückte Patrouille traf vor Ort auf einen Mann und eine Frau, welche offensichtlich in den Räumlichkeiten sexuelle Praktiken verübten. Dabei wurde der Mann gefesselt. Danach war der Schlüssel der Handschellen nicht mehr auffindbar. Die Polizei konnte den Mann aus dieser unangenehmen Situation befreien", schreibt die Polizei weiter.

Als der Mann aus seiner misslichen Lage befreit wurde, bat er die ausgerückte Patrouille um Diskretion, damit seine Ehefrau nichts von seinem nachmittäglichen "Spaß" erfahre.

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger
    Mehr zum Thema