Prinz taucht in Klage auf

Sexpartys & Menschenhandel: Harry in Skandal verwickelt

Rapper P. Diddy findet sich aktuell mit schweren Anschuldigen gegen sich in den Medien. Nun taucht auch Prinz Harrys Name im Zusammenhang damit auf.

Heute Entertainment
Sexpartys & Menschenhandel: Harry in Skandal verwickelt
Prinz Harrys Name wird in der Klage um P. "Diddy" erwähnt.
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Die Klage gegen den Rapper Sean "Diddy" Combs (54) hat mit den jüngsten Razzien in seinen Häusern in Los Angeles und Miami wegen des Vorwurfs auf Menschenhandel für Schlagzeilen gesorgt. Interessanterweise taucht der Name von Prinz Harry (39) in den Gerichtsunterlagen auf. Dieser Zusammenhang wird in einer 30-Millionen-Dollar-Klage von Combs' ehemaligem Produzenten Rodney "Lil Rod" Jones erwähnt, heißt es laut "Daily Mail". Jones behauptet, dass er für den Rapper Sexpartys mit Prostituierten organisieren musste und dabei selbst wiederholt unsittlich von ihm berührt wurde.

Harry und Diddy kennen sich mehrere Jahre

Die Anwälte von Jones betonen in den Gerichtsunterlagen, dass Combs aufgrund seiner Verbindungen zu Prominenten wie dem britischen Königshaus und Prinz Harry eine Aura der Anziehungskraft aufbaute.

Ein Treffen zwischen Prinz Harry und Combs fand 2007 statt, als sie sich auf einer Party nach dem "Konzert für Diana" trafen, das von Harry und seinem Bruder William veranstaltet wurde. Obwohl auch Prinz William auf den Fotos zu sehen ist, wird sein Name in den Unterlagen nicht erwähnt.

BILDSTRECKE: Harry, William, "P. Diddy" & Kanye West

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    US-Rapper Kanye West (links) posiert mit dem britischen Prinz Harry und dem US-Rapper Sean "P. Diddy" Combs auf einer Backstage-Party nach dem "Konzert für Diana" im Wembley-Stadion in London am 1. Juli 2007.
    US-Rapper Kanye West (links) posiert mit dem britischen Prinz Harry und dem US-Rapper Sean "P. Diddy" Combs auf einer Backstage-Party nach dem "Konzert für Diana" im Wembley-Stadion in London am 1. Juli 2007.
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    Die schwerwiegenden Vorwürfe gegen Sean "Diddy" Combs umfassen Gruppenvergewaltigungen, sexuellen Missbrauch und Menschenhandel. Jones behauptet, dass Combs ihn dazu zwang, für die Partys Prostituierte zu rekrutieren und sexuelle Handlungen vor seinen Augen durchzuführen.

    Es wird auch behauptet, dass minderjährige Mädchen und Sexarbeiterinnen, die von Combs unter Drogen gesetzt wurden, an den Partys teilnahmen. Jones und mehrere Frauen haben den Rapper wegen Vergewaltigung angeklagt, was zu einer komplexen rechtlichen Situation führt.

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      red
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