Trauer nach Silvester
Schumacher-Reh stirbt wegen Böllern in Kerpen
Nach einem tragischen Vorfall auf seinem Hof kritisiert Ralf Schumacher ein Unternehmen. Dabei verliert sein Tier sein Leben.
Der ehemalige Formel-1-Fahrer Ralf Schumacher (48) beginnt das neue Jahr mit einer dramatischen Enthüllung. Auf seinem Bauernhof in Kerpen fand er am Neujahrsmorgen eines seiner Tiere tot im Gras liegen. Auf Instagram teilt er ein erschütterndes Bild und erhebt schwere Vorwürfe gegen ein Unternehmen. Schuld sollen Mitarbeiter des Werkschutzes "RWE Global" sein.
Extrem starke Böller als Todesursache?
Schumacher meldet sich öffentlich mit schweren Anschuldigungen gegenüber Mitarbeitern der Firma, die angeblich durch das Zünden von "extrem starken Böllern" für den tragischen Vorfall verantwortlich seien. In seinem emotionalen Instagram-Beitrag macht er deutlich, dass diese Böller das Tier auf seinem Hof getötet hätten. Er betont nicht nur den Verlust des Vierbeiners, sondern auch die Panik, die bei den anderen Tieren auf dem Hof, darunter Pferde, Ponys und Schweine, ausgelöst wurde. "Ihr könnt stolz auf euch sein", heißt von ihm abschließend.
Ralf Schumacher als Tierschützer
Der 48-Jährige ist bekannt für sein Engagement im Bereich Tierschutz. Bereits vor einigen Jahren hat er sein Elternhaus in Deutschland zu einem Bauernhof umgestaltet, auf dem zahlreiche Tiere leben. In einem Interview mit der Zeitschrift "Auto Bild" im März betonte er seine Leidenschaft für den Schutz der Tiere.