Niederösterreich
Schuldirektorin soll jahrelang Geld abgezweigt haben
Einer Pädagogin aus dem Raum Wiener Neustadt wird vorgeworfen Schulgelder veruntreut zu haben. Es soll sich um mehr als 15.000 Euro handeln.
Mit schweren Vorwürfen sieht sich derzeit eine langjährige Schuldirektorin aus dem Raum Wiener Neustadt konfrontiert. Sie soll das Geld von Eltern für Lehrmittel und Schulfotografen abgezweigt haben. Und das soll sie laut ersten Infos bereits jahrelang gemacht haben. Den Stein ins Rollen brachten ein paar Lehrer. Sie stellten die Frau, die kurz vor der Pension steht, zur Rede.
Landesschulrat NÖ überprüft den Fall
Über die Jahre sollen mehr als 15.000 Euro in ihre private Tasche gewandert sein. Die Pädagogen alarmierten die Schulaufsicht. Jetzt wird der Fall vom Landesschulrat NÖ überprüft. Nach dieser Überprüfung soll es weitere Maßnahmen geben. Laut "Krone" soll der Bürgermeister und Schulerhalter über diesen Vorfall schockiert gewesen sein. Für die Direktorin gilt die Unschuldsvermutung.