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Schock für die Royals! Wer Prinz Philips Millionen erbt

Prinz Philip hinterlässt ein Erbe von 35 Millionen Euro. Ein Palast-Insider enthüllte nun, wer wie viel bekommt. 

Heute Redaktion
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Prinz Philip
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Imago Images

Am 9. April hörte das Herz von Prinz Philip zu schlagen auf. Der Royal starb auf Schloss Windsor im Alter von 99 Jahren. Nun ist klar, was mit seinem 35-Millionen-Euro-Erbe passiert. Die Queen soll die Haupterbin sein, außerdem sollen drei seiner Mitarbeiter in seinem Testament bedacht sein. 

Prinz Philip belohnt drei seiner engsten Mitarbeiter

"Im Gegensatz zu einigen anderen Royals wird Prinz Philip großzügig zu den drei Männern sein, die sich um ihn gekümmert haben", so ein Palast-Insider gegenüber "The Sun". Dazu zählen Prinz Philips Privatsekretär Brigadier Archie Miller Bakewell, sein Page William Henderson und der Kammerdiener Stephen Niedojadlo. Die Männer waren auch bei seiner Trauerfeier und liefen hinter seinem Sarg. 

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    Beerdigung von Prinz Philip. Hier versteckt sich ein Fotograf. Es war ein Wunsch von Prinz Philip.
    Beerdigung von Prinz Philip. Hier versteckt sich ein Fotograf. Es war ein Wunsch von Prinz Philip.
    JUSTIN TALLIS / AFP / picturedesk.com

    Prinz Charles erbt Bücher, Harry geht vielleicht leer aus

    Prinz Charles, Prinzessin Anne, Prinz Edward und Prinz Andrew dagegen sollen vor allem Bücher erben. Sie können aus seiner Sammlung von 13.000 Büchern in seiner Bibliothek im Buckingham Palast "nehmen, was sie wollen", heißt es. Und was ist mit Prinz Philips Enkelkindern? Das ist unklar. Ein Teil ihres Erbes sei schon "vor einer ganzen Weile aussortiert" worden, so der Insider. 

    Dennoch könnte sogar Prinz Harry noch "eine beachtliche Summe" bekommen. Die anonyme Quelle über Prinz Philip: "Er war ein sehr fairer, ausgeglichener und liebenswerter Mann. Er hat nie einen Groll gehegt." Angeblich war Prinz Philips Testament noch vor der Ausstrahlung der Skandal-Interviews von Prinz Harry und Herzogin Meghan für gültig erklärt worden. 

    Der Buckingham Palast wollte die Gerüchte weder dementieren noch bestätigen. Ein Sprecher meinte: "Dies ist eine persönliche Angelegenheit für die Familie und daher sind solche Vereinbarungen privat". 

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