15 Abschüsse in zwei Jahren

Schlich um Häuser herum – "Risikowolf" abgeschossen

In Kärnten wurde im Bezirk Hermagor ein Risikowolf geschossen, der sich in unmittelbarer Nähe zu von Menschen genutzten Gebäuden aufgehalten hatte.

Newsdesk Heute
Schlich um Häuser herum – "Risikowolf" abgeschossen
Im Bezirk Zwettl soll ein Wolf geschossen werden.
(Symbolbild) Getty Images

Der Wolf wurde unmittelbar in der Nähe von Menschen gesehen – nun ist er tot! In Kärnten wurde im Bezirk Hermagor ein sogenannter Risikowolf erlegt. Das Tier wurde am Wochenende geschossen, nachdem es sich in unmittelbarer Nähe zu Menschen genutzten Gebäuden aufgehalten hatte.

Nach Auskunft des Landes habe es sich um einen Risikowolf gehandelt. Der Abschuss wurde am Wochenende bei der Risshotline des Landes Kärnten gemeldet, berichtet "ORF Kärnten".

15 Wölfe in zwei Jahren geschossen

Zuvor waren mehrere sogenannte Vergrämungsschritte gescheitert. Das Tier hielt sich jedoch weiterhin in unmittelbarer Nähe zu von Menschen genutzten Gebäuden auf. Es ist heuer bereits der siebte Wolf, der in Kärnten erlegt wurde. Zuletzt wurde Ende Oktober ein "Risikowolf" im Bezirk Spittal erlegt. Seit Einführung der Verordnung vor zwei Jahren ist es das mittlerweile vierzehnte entnommene Tier.

1/51
Gehe zur Galerie
    <strong>14.11.2024: Penis-Foto bekommen! Wienerin will 1.500 € von Absender</strong>. Aktivistin Fredi Ferková klagt einen Mann, der ihr auf Insta ein "Dick Pic" sendete <a data-li-document-ref="120072244" href="https://www.heute.at/s/penis-foto-bekommen-wienerin-will-1500-von-absender-120072244">und fordert nun eine stolze Summe für das "ekelerregende" Foto.</a>
    14.11.2024: Penis-Foto bekommen! Wienerin will 1.500 € von Absender. Aktivistin Fredi Ferková klagt einen Mann, der ihr auf Insta ein "Dick Pic" sendete und fordert nun eine stolze Summe für das "ekelerregende" Foto.
    privat

    Auf den Punkt gebracht

    • In Kärnten wurde im Bezirk Hermagor ein Risikowolf erschossen, nachdem er sich in unmittelbarer Nähe zu von Menschen genutzten Gebäuden aufgehalten hatte
    • Trotz mehrerer Vergrämungsversuche musste das Tier erlegt werden, was es zum siebten Wolf in diesem Jahr und zum vierzehnten seit Einführung der Verordnung vor zwei Jahren macht
    red
    Akt.
    Mehr zum Thema
    An der Unterhaltung teilnehmen