Für die Schlager-Queen Melissa Naschenweng (34) könnte das neue Jahr nicht besser laufen. Am 10. Jänner veröffentlichte sie ihr Album "Alpenbarbie", auf welches sie zwei Jahre hingearbeitet hat. Es landete direkt auf Platz 1 der österreichischen Albumcharts und bekam als erste Österreicherin den Preis für ein "Nummer-1-Album".
"Was für eine Mega-Bestätigung, dass sich harte Arbeit auszahlt. Die Nummer 1 ist schon ein Wahnsinn – und dann auch noch als erster Act überhaupt diesen Award zu bekommen. Legendär", freut sich Naschenweng.
Aber das war noch nicht alles. Wie die Künstlerin auf Instagram verkündete, wartete eine neue Herausforderung auf sie. Der ORF schnappte Melissa, um sie als Society-Reporterin beim Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel einzusetzen.
Zuerst stellte sich Melissa selbst der größten Herausforderung ihres Lebens: Sie begab sich mit Olympiasieger Fritz Strobl (52) die Streif hinunter. "Wahrscheinlich das Ärgste, das ich bis jetzt ausprobiert hab'."
Nach der Überwindung berichtete die Kärntnerin abseits der Piste vom Party-Geschehen. Mit ihrer Sendung "Promis, Partys, Pistentratsch" nahm sie die Zuschauer vom ORF beim Hahnenkamm-Wochenende mit. Sie besuchte die exklusivsten Events, sprach mit den anwesenden VIPs sowie Sportlerinnen und Sportlern und zeigte die Highlights des Skirennens.
Und wie die Quoten zeigen, hat der ORF genau die richtige Entscheidung getroffen. Denn auf Instagram schrieb die Blondine: "Wir haben mit der Einschaltquote den Tatort geschlagen. Wahnsinn, Danke!"
Auch ihre Fans waren begeistert. Mit Kommentaren wie "Du hast das wirklich gut gemacht" oder "War eine mega Moderation" beglückwünschen sie ihre Follower. Ob man Naschenweng schon bald wieder mit einem Mikro vor der Kamera sehen wird, ist noch unklar. Aber eines steht fest: Die Zuschauer würden es lieben.