Sie redet ganz offen
Naschenweng über Sex: "Das sind bessere Liebhaber"
So kennt man die "Alpenbarbie" noch gar nicht. In einem Interview lässt Melissa Naschenweng ganz tief in ihr Liebesleben blicken.
Sie steht auf Bergbauernbuam – das weißt wohl jeder. Doch offenbar gibt es auch weitere Kriterien für ihren perfekten Traummann.
Im Gespräch mit dem "Stern" plaudert Melissa Naschenweng komplett offen über ihr Liebesleben. Auslöser dafür ist ihr Song "Wenn I den Teufel brauch".
Die prägnanteste Zeile aus dem Song: "Wenn i den Teufel brauch, ruf i di an". Konkret geht es also um einen Mann, der nur auf das eine aus ist.
Melissa fiel auf Bad Boys rein
Melissa erzählt, dass sie zunächst gar nicht dachte, dass es solche Männer gibt: "Als ich zum ersten Mal verliebt war, dachte ich, das sei jetzt für immer."
Die erste Liebe ist jedoch schon sehr lange her. Was folgten, waren viele Liebeleien mit "Teufelchen". Zwar immer mit dem Gedanken, dass sich der Typ für sie ändern würde, sie wurde nur leider immer wieder enttäuscht.
Melissa gesteht aber: "So ein Bad Boy ist manchmal der bessere Liebhaber." Aha!
"Für ein paar Stunden" habe man dann ein Hochgefühl, dass sich zumindest für den Moment ehrlich anfühlen würde. Danach ist es jedoch futsch.
Aktuell dürfte ihr Hochgefühl aber schon ein Zeiterl länger andauern. Mit Toni Gabalier hat sie offenbar den perfekten Partner gefunden. Der kleine Bruder von Volks-Rock'n'-Roller Andreas Gabalier genießt die Beziehung zu Melissa Naschenweng aber eher abseits des Rampenlichts.
Melissa Naschenweng ist jetzt "Alpenbarbie"
Derzeit im Fokus der Userinnen und User von Heute.at im Ressort "Unterhaltung" ist die aktuell meistgelesene Story "". Ist dir etwas aufgefallen oder hast du einen Input für uns, dann schreib uns ein Mail.