Forderung von FPÖ-Landbauer
"Schläger soll in Heimat, nicht Steuerzahler belasten"
Ein Asylwerber musste sich wegen einer brutalen Gürtel-Attacke vor Gericht verantworten. Die FPÖ fordert seine Abschiebung.
"Ein Afghane schlug mit einem Gürtel einen 16-jährigen Burschen in Horn fast tot und verletzte einen Passanten schwer. Vor Gericht wird der als gefährlich eingestufte Asylwerber nun zwar zu einer achtjährigen Haftstrafe verurteilt, aber gleichzeitig kommt der Afghane in den Genuss eines therapeutischen Zentrums. Die Kosten für einen ,Maßnahme-Häftling' sind um ein Vielfaches höher als für einen gewöhnlichen Insassen“, schüttelt FPÖ-Landesparteiobmann und LH-Stellvertreter Udo Landbauer nach dem Prozess am Dienstag in Krems den Kopf.
Prozess gegen Afghanen
Dass der vorbestrafte, 35-jährige Afghane, der stets arbeitslos war und von Hilfsgeldern lebte, den Steuerzahlern nun bis zu 1.000 Euro am Tag und somit einige Hunderttausend Euro im Jahr kosten werde, könne kein Mensch begreifen.
"Nicht zu rechtfertigen"
"Das ist nicht zu rechtfertigen und nicht zu akzeptieren. Eine Insolvenzwelle rollt durch das Land, unsere eigenen Familien leiden unter der Preisexplosion, aber für null integrierte, afghanische Straftäter wird das Geld regelrecht zum Fenster rausgeschmissen. Es kann nur zwei Antworten geben: Sofortiger Asylstopp und konsequente Abschiebungen straffälliger Asylwerber zum Schutz unserer Frauen und Kinder", so Landbauer.
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