Österreich

Schicksal von Frühchen Noah berührt jetzt im TV

"Unser Wunder: Kind" erzählt von Noah Raunjak, der 2016 drei Monate zu früh auf die Welt kam – mit echten Bildern und nachgestellten Szenen.

Heute Redaktion
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Glückliche Familie: Wolfgang und Pia Raunjack mit ihrem Sohn Noah (5).
Glückliche Familie: Wolfgang und Pia Raunjack mit ihrem Sohn Noah (5).
Christian Stoisser

Noah war ein Winzling (35 cm, 1.040 Gramm), als er im November 2016 drei Monate zu früh auf die Welt kam. Sein Kopf war kaum größer als ein Tennisball, die Zehen kleiner als Stecknadelköpfe – doch der Bub aus Stainz (Stmk.) überlebte. Heute geht es dem Fünfjährigen gut. In "Unser Wunder: Kind" (19.1., 22.30 Uhr, ORF III) erzählen die Eltern die Geschichte der extremen Frühgeburt.

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    Der kleine Noah kam drei Monate zu früh auf die Welt.
    Der kleine Noah kam drei Monate zu früh auf die Welt.
    Christian Stoisser

    Anfang Oktober 2016 platzte bei Pia Raunjak die Fruchtblase, sechs Wochen später wurde Noah per Kaiserschnitt geholt: "Es hat mir damals den Boden unter den Füßen weggezogen", erzählt Raunjak. Mit privaten Videoaufnahmen und Schauspiel-Szenen liefert der Dokumentarfilm persönliche Einblicke in das Leben der Familie, lässt aber auch Ärzte zu Wort kommen.

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