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"Scharfe Regeln" auf Mallorca: Sex ist verboten! 

Die neuen Spielregeln sollen den Partys auf Mallorca einen neuen Status verleihen. Vergangen sind die Tage der Saufgelage auf der Insel.

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Party-Gäste auf Mallorca müssen sich an die neuen Spielregeln anpassen.
Party-Gäste auf Mallorca müssen sich an die neuen Spielregeln anpassen.
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Keine Maskenpflicht mehr, keine Quarantäne und eine Einstufung von Corona als Grippewelle. Mallorca hat die Voraussetzungen für die kommende Partysaison geschaffen. Allerdings setzen die Verantwortlichen in der mallorquinischen Regierung alles daran, dass die Feierei künftig auf höherem Niveau stattfindet. Der durch die Corona-Pandemie ausgetrocknete Sauf-Tourismus soll nicht zu neuem Leben erwachen. Dafür wurde eine Reihe neuer und strenger Regeln eingeführt.

Keine Saufgelage, strenges Rauchverbot, kein öffentlicher Sex und das T-Shirt bleibt auch an!

All-inklusive bei Alkohol in Hotels am Ballermann ist verboten. Wer feiern geht, muss mit Schuhen, T-Shirt, Hemd oder einem vergleichbaren Oberteil bekleidet sein.

Kostüme, Megafone oder Lautsprecher sind verboten. Wer betrunken oder gewalttätig wird, darf nicht in die Discotheken eingelassen werden. Zudem droht in diesem Fall ein dauerhaftes Hausverbot, das im Extremfall für alle Restaurants, Bars und Clubs gilt.

Auf Restaurant-Terrassen sowie beim Laufen auf offener Straße ist das Rauchen verboten! Gastronomen haben nun einen direkten und damit schnellen Kommunikationsdraht zur örtlichen Polizeistation Playa de Palma sowie zur mallorquinischen Nationalpolizei. Derzeit wird zudem überlegt, das strenge Rauchverbot ab 2023 auch auf Parks, Konzerte und sogar Strände auszuweiten.

Um Sauf-Touristen abzuhalten, gelten diese neuen Regeln nun ohne "Wenn und Aber". Wie sich die Party- und Kultur- Szene auf Mallorca tatsächlich weiterentwickelt, bleibt zu beobachten.

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    <strong>Jürgen Milski</strong> teilte einige Schnappschüsse aus den 1990er-Jahren mit seinen Fans.
    Jürgen Milski teilte einige Schnappschüsse aus den 1990er-Jahren mit seinen Fans.
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      <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
      21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
      REUTERS