Niederösterreich

Rote Sturmwarnung für Teile Niederösterreichs

Es werden Sturmspitzen von bis zu 100 km/h erwartet. Die rote Sturmwarnung gilt sowohl für das Industrieviertel, als auch den Zentralraum.

Isabella Nittner
In Niederösterreich soll es stürmisch werden.
In Niederösterreich soll es stürmisch werden.
Getty Images/iStockphoto

Am Freitag wird in Niederösterreich ziemlich ungemütlich: Laut "Ubimet" wird sowohl im Raum um St. Pölten, als auch Wiener Neustadt Sturm mit Windspitzen von bis zu 100 km/h erwartet.

Wind aus Westen

Der Wind kommt aus dem Westen: Während es in Sankt Pölten bereits morgens gegen 8 Uhr losgehen soll, wird es in Wiener Neustadt laut Ubimet-Prognose erst am frühen Nachmittag richtig stürmisch.

Konkret heißt das: Bäume können entwurzelt werden, größere Äste abbrechen, Dächer und Schornsteine können beschädigt werden, auch größere Gegenstände umherfliegen, Schilder und Werbetafeln umfallen.

Auch kann es zu großen Schwierigkeiten beim Gehen und Radfahren kommen, auch erhebliche Probleme bei Fahrten mit Fahrzeugen mit großem Luftwiderstand oder mit Anhängern sind möglich, Strom und Telefon können zeitweise ausfallen, Beeinträchtigungen im Straßen- und Schienenverkehr, mitunter auch im Flug- und Schiffsverkehr, können nicht ausgeschlossen werden.

So schützt du dich

Empfohlene Schutzmaßnahmen laut Ubimet: "Meiden Sie Waldgebiete oder den Aufenthalt in der Nähe größerer Bäume, stellen Sie sich auf Verspätungen von Bussen und Bahnen ein, vermeiden Sie unnötige Autofahrten, vor allem mit Fahrzeugen, die dem Wind große Angriffsflächen bieten, parken Sie ihr Auto nicht unmittelbar unter oder neben einem Baum, seien Sie auf herumfliegende Gegenstände und herabfallende Dachziegel gefasst, schließen Sie Fenster und Türen, befestigen Sie rechtzeitig lose Gegenstände (Blumentöpfe, Gartenmöbel, Sonnenschirm etc.) oder bringen Sie diese in geschlossene Räume."

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock
    An der Unterhaltung teilnehmen