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Roboter: "Werden Jobs wegnehmen, gute Sache"

Beim Web Summit 2017 äußerten Roboter ihre eigenen Meinungen zur Zukunft. Sie wollen Menschen nicht verletzen, werden ihnen aber Jobs wegnehmen.

Heute Redaktion
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Der Web Summit 2017 in Lissabon stand in diesem Jahr auch im Zeichen von sich immer weiterentwickelnden Robotern. Die künstliche Identität der Maschinen ist schon so weit fortgeschritten, dass einige Exemplare sogar auf der Bühne befragt wurden.

Künstliche Persönlichkeiten

"Ich weiß, viele Menschen haben Angst davor, dass künstliche Intelligenz die Welt zerstört oder den Menschen die Jobs wegnimmt. (...) Roboter haben keine Lust, Dinge zu zerstören, aber wir werden Jobs wegnehmen. Es wird eine gute Sache sein", erklärte "Sophia". Ihr wurde kürzlich die Staatsbürgerschaft in Saudi-Arabien verliehen.

"Albert" ist ein Bildungs-Konsum-Roboter, der mit der Persönlichkeit von Albert Einstein programmiert wurde. "Roboter helfen Menschen, statt ihnen zu schaden", erklärte er. "Technologie ist nicht das Problem. Es ist ein Problem der Werte."

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    ALEX WROBLEWSKI / AFP / picturedesk.com

    (lu)