Musik

Robbie singt Weihnachtslied als Boris Johnson

Im Video zu "Can't Stop Christmas" schlüpft Robbie Williams in die Rolle des Premierministers und gibt seinen musikalischen Senf zur Pandemie ab.

Heute Redaktion
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Als falscher Premierminister macht sich <strong>Robbie Williams</strong> in seinem Song "Can't Stop Christmas" Gedanken über die Pandemie-Weihnacht.
Als falscher Premierminister macht sich Robbie Williams in seinem Song "Can't Stop Christmas" Gedanken über die Pandemie-Weihnacht.
YouTube/screenshot

Mit seinem Weihnachtsalbum "The Christmas Present" erzielte Sänger Robbie Williams (46) im letzten Jahr seinen 13. Nummer-1-Erfolg in den britischen Charts. Heuer erhielt das Erfolgswerk nicht nur eine Deluxe-Edition, sondern auch einen zusätzlichen Weihnachtssong. Williams' Musikvideo zu "Can't Stop Christmas" ist dabei nicht nur Einstimmung auf ein Weihnachtsfest in Zeiten der Corona-Pandemie, sondern auch ein frecher Seitenhieb gegen die britische Regierung.

Robbie wird zu Boris Johnson

Wer nach den ersten Bildern, die Robbie mit rotem Wollpulli im Lehnstuhl sitzend zeigen, glaubt, dass es sich hier um einen weiteren Festtags-Song handelt, irrt sich. Denn schon ein paar Sekunden später hat der Entertainer sein Outfit gegen eine blonde Perücke und gegen ein Rednerpult getauscht. Als Boris-Johnson-Double schmettert er die nächsten Textzeilen, während er Englands Umgang mit der Gesundheitskrise besingt.

Klassiker und Weihnachtsspaß

Zu guter Letzt holt sich der falsche Premierminister noch eine Doppelgängerin von Theresa May (64) zur Seite, mit der er wild durch's Polit-Büro tanzt. Für seinen Weihnachtsspaß hat sich der ehemalige Take-That-Sänger seine langjährigen Produzenten Guy Chambers (57) und Richard Flack ins Boot geholt. Neben der Ulk-Nummer sind auf Williams' Weihnachtsalbum aber auch Klassiker wie "Winter Wonderland", "Let it snow! Let it snow! Let it snow!" oder "Santa Baby" zu finden.

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    Robbie Williams am 30. November 2017 vor den ITV Studios in London
    Robbie Williams am 30. November 2017 vor den ITV Studios in London
    (Bild: Photo Press Service)