Richard Lugner erlebt Klo-Albtraum in Paris

"Bienvenue à Paris, Richard Lugner" – der Wiener Baumeister gönnt sich gerade eine kleine Auszeit und stattet Frankreichs Hauptstadt einen kleinen Besuch ab! Und wer darf in der Stadt der Liebe auf keinen Fall fehlen? Natürlich seine Tierchen, von denen er gleich sechs an der Zahl in den Flieger einpackte.

Und Paris zeigt sich beim Besuch des 89-Jährigen gerade von seiner schönsten Seite! Traumhaftes Wetter bei angenehmen 24 Grad und an der Seite von feschen Damen – ganz nach dem Geschmack von "Mörtel". Im Gegensatz zum Start der Reise, denn der verlief alles andere als nach Plan.

Problem mit Klo-Tür

"Wir haben bei einem neuen Teil des Flughafens angedockt und da waren sechs Klo-Kabinen", erzählt der Baumeister gegenüber "Heute". Das Problem: "Davon waren fünf versperrt und die eine habe ich zwar benutzt, aber da konnte man die Türe nicht versperren."

Und das sorgte bei Lugner für richtig Ärger, denn: "Ich wurde gleich fünf Mal bei meinem Geschäft gestört." Damit nicht genug, gingen die Probleme aber noch weiter. Nach der Ankunft in Paris wollte sich der 89-Jährige nämlich einen leckeren, Kaffee gönnen – aber daraus wurde leider nichts.

Kein Kaffee für "Mörtel"

"Die meisten Sorten waren schon aus und dann habe ich einen Café bio bestellt", so Lugner gegenüber "Heute". Doch das geliebte Getränk kam einfach nicht "und meine 2 Euro waren auch weg." Doch seine Tierchen konnten den Baumeister zum Glück wieder aufheitern und zum Sightseeing überreden.

Und von Attraktionen und Sehenswürdigkeiten hat die Stadt der Liebe natürlich eine ganze Menge zu bieten – vor dem berühmtesten Wahrzeichen Paris – dem Eiffelturm – durfte ein Erinnerungsfoto von Lugner mit seinen Tierchen jedenfalls nicht fehlen.

Bleibt nur zu hoffen, dass der Baumeister in seinem Hotel einen leckeren Kaffee zum Frühstück serviert bekommt – und dass die Unterkunft Klotüren besitzt, die sich auch versperren lassen.