Richard Lugner: "Arzt aus Leipzig kommt zu mir"

Richard Lugner kann keine Ruhe geben! Eigentlich wollte der Baumeister der Nation doch tatsächlich bereits am 24. Juli wieder in seine geliebte Lugner City, um wieder normal in seinem Büro zu arbeiten. So der "sportliche Plan" von Lugner.

Während sich der Lugner-Clan öffentlich um den 91-Jährigen sorgt, scheint es "Mörtel" nicht schnell genug zu gehen, mit seiner Genesung. Dabei wurde er erst vor wenigen Tagen am Herzen operiert und sein angeknackster Lendenwirbel ist noch immer nicht verheilt und schmerzt immer wieder unangenehm.

Planänderung!

Christina "Mausi" Lugner, immerhin von 1990 bis 2007 mit "Mörtel" verheiratet, berichtete "Heute"  über ihre Sorgen, um ihren Ex-Mann. Auch Simone Lugner, die neue Ehefrau an Richards Seite, war geschockt, als eine Herz-Operation unumgänglich wurde. Alles sei gut gegangen und ein "eingespieltes Operations-Team" sorgte dafür, dass der moderne Eingriff – ganz ohne Schneiden – planmäßig verlaufen ist.

Lugenr, ein echtes Stehaufmännchen, sollte natürlich dennoch ein wenig leiser treten, aber nach über zehn Tagen Erholungszeit wollte der Baumeister wieder in sein geliebtes Büro. Sein Lugner-City-Comeback war für Mittwoch, den 24. Juli geplant gewesen.

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Zuvor war ihm seine Arbeit ausgedruckt und in seine Villa in Wien-Döbling gebracht worden. Allerdings können sich Pläne ändern, so jetzt auch für "Mörtel". Der meldete sich bei "Heute" mit einer Planänderung.

Lugner bleibt positiv!

"Ich wollte heute ins Büro, aber mein Arzt aus Leipzig kommt und noch jemand, sodass ich keine Zeit habe. Er behandelt mich zu Hause", erklärt Richard Lugner, warum er dann doch nicht in sein Kaufhaus gehen kann.

Es ist anzunehmen, dass Lugner Augustinus Bader besucht. Seit Jahren lässt sich Lugner in seiner Klinik im Leipziger Umland mit einer Stammzellen-Therapie verjüngen. Die neuen Stammzellen stehen dem prominenten Geschäftsmann bekanntlich sehr gut zu Gesicht und sein Besuch also Grund genug, die Arbeit noch für einen Tag in seinem Kaufhaus liegenzulassen.

Lugner gibt sich dann aber wieder kämpferisch: "Aber morgen werde ich es wieder versuchen, mti dem Büro!" Von der positiven Einstellung des Baumeisters kann man sich wirklich ein Scheibchen abschneiden, denn vom Aufgeben und Leiden ist er weit entfernt. Doch scheint sich nun auch die Vernunft eingemischt zu haben...