Niederösterreich

Reisebusse kollidieren in NÖ – mehrere Personen verletz

Im Industriezentrum Niederösterreich Süd, im Gemeindegebiet von Laxenburg, sind am Mittwoch zwei Reisebusse kollidiert. Neun Personen wurden verletzt.

André Wilding
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    Am Mittwoch kam es aus bislang ungeklärter Ursache zu einem Zusammenstoß zweier Doppeldeckerreisebusse im Industriezentrum Niederösterreich Süd, im Gemeindegebiet von Laxenburg (Bezirk MD).
    Am Mittwoch kam es aus bislang ungeklärter Ursache zu einem Zusammenstoß zweier Doppeldeckerreisebusse im Industriezentrum Niederösterreich Süd, im Gemeindegebiet von Laxenburg (Bezirk MD).
    Pressestelle Freiwillige Feuerwehr Laxenburg

    Die Freiwillige Feuerwehr Laxenburg wurde am Mittwoch kurz nach 18.00 Uhr zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Aus bislang ungeklärter Ursache kam es zu einem Zusammenstoß zweier Doppeldeckerreisebusse im Industriezentrum Niederösterreich Süd, im Gemeindegebiet von Laxenburg (Bezirk Mödling).

    Die zwei Reisebusse waren im Zuge eines Auffahrunfalles kollidiert. Durch die Wucht des Aufpralles wurden neun Personen verletzt eine davon schwer. Sofort wurden die Verletzten durch die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst erstversorgt. Weitere Kräfte des Rettungsdienstes wurden nachalarmiert.

    Fahrgast schwer verletzt

    Die im oberen Stock schwer verletzte Person konnte den Bus nicht mehr über die schmale Stiege im Fahrzeuginneren verlassen oder heruntergetragen werden. Aus diesem Grund wurde durch die Feuerwehr eine technische Menschenrettung eingeleitet.

    Dazu wurde eine spezielle Rettungsplattform für ein effizientes Arbeiten in der Höhe in Stellung gebracht und mittels hydraulischem Rettungsgerät eine Zugangsöffnung geschaffen. Anschließend wurde die Person auf ein Spineboard umgelagert und über die Rettungsplattform aus dem Bus gehoben.

    Nach erfolgter Menschenrettung wurde durch die Feuerwehr das Schwere Kranfahrzeug des Niederösterreichischen Landesfeuerwehrverbandes, stationiert bei der Feuerwehr Mödling, zum Einsatz nachalarmiert. In enger Zusammenarbeit beider Feuerwehren konnten die verunfallten Busse von der Fahrbahn auf einem angrenzenden Parkplatz gesichert abgestellt werden.

    Drohne im Einsatz

    Im Anschluss wurde die Fahrbahn gereinigt. Vor der Bergung der Unfallfahrzeuge wurde die Unfallstelle für die Polizei durch eine Drohne der Feuerwehr dokumentiert.

    Im Einsatz standen seitens zweier Feuerwehren neun Fahrzeuge und 36 Einsatzkräfte von zwei Feuerwehren. Außerdem stand der Rettungsdienst und die Polizei im Einsatz.

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      Bundesheer / OTS
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