Welt

Regierungs-Helikopter abgestürzt – Putin nicht an Bord

In Moskau ist ein russischer Regierungs-Helikopter abgestürzt. Wladimir Putin befand sich nicht an Bord.

20 Minuten
Ein russischer Regierungs-Helikopter ist verunfallt – Wladimir Putin war nicht an Bord.
Ein russischer Regierungs-Helikopter ist verunfallt – Wladimir Putin war nicht an Bord.
REUTERS

An dem russischen Flughafen Flughafen Moskau-Wnukowo ist es zu einem Unfall mit einem Regierungshelikopter gekommen. Die Maschine wird eingesetzt, um hochrangige Regierungsvertreter zu transportieren, auch Wladimir Putin selbst benutzt sie als Transportmittel.

Mehrere Personen verletzt

Der russische Präsident befand sich jedoch nicht an Bord. Wie "Newsweek" und "Ukrainska Pravda" mit Bezug auf die russische Nachrichtenagentur Interfax berichten, berührte der Helikopter, der rund 22 Personen transportieren kann, bei der Landung mit den Rotorblättern den Boden und wurde beschädigt. Mehrere Personen sollen sich bei der Crash-Landung verletzt haben. Die Ursache für den Unfall scheint ein Pilotenfehler zu sein.

Der russische Telegram-Kanal "Mash" veröffentlichte ein Foto, das die Folgen des Absturzes zeigen soll. Der Hubschrauber trägt die Farben der Spezial-Flotte der Putin-Regierung. Auf dem Bild scheinen die Heckrotorblätter des Hubschraubers beschädigt zu sein.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock