Es ging zurück in die Schweiz

Raser-BMW abgeholt – "Heute" hat das letzte Foto

Fast 100 km/h zu schnell: Seine Raserei wurde einem Schweizer zum Verhängnis. Sein BMW war zwei Wochen lang in Oberösterreich weggesperrt. 

Raser-BMW abgeholt – "Heute" hat das letzte Foto
Das letzte Foto des BMW, bevor es heim in die Schweiz ging.
privat

Lange war gerätselt worden: Wird das 250 PS starke Auto tatsächlich am Donnerstag in Ansfelden (Bez. Linz-Land) abgeholt? Dort war der BMW 530i nach seiner Beschlagnahmung gelandet.

Jetzt hat "Heute" vom Abschleppdienst Moser erfahren: "Um zirka 17.15 Uhr ist der Bruder des Schweizers gekommen, um den Wagen zu holen", berichtet der Chef des Unternehmens, Andreas Moser.

Der Mann war in Begleitung seiner Frau da. Sie dürften dann gleich zurück ins Heimatland gefahren sein.

Bruder von Raser holte BMW ab

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    Der Flitzer stand zwei Wochen lang beim Abschleppdienst in Ansfelden (Bez. Linz-Land).
    Der Flitzer stand zwei Wochen lang beim Abschleppdienst in Ansfelden (Bez. Linz-Land).
    Wolfgang Hofer

    Der Eigentümer des Ansfeldener Unternehmens ist jetzt um 700 Euro reicher. So viel kostete das Abschleppen und die 14-tägige Verwahrung des weißen Flitzers. Der 36-jährige Temposünder saß zwar am Steuer, der Wagen gehört ihm aber nicht.

    Er musste gleich mehrere bittere Pillen schlucken: Der Bleifuß löhnte fast 2.000 Euro und darf für sechs Monate nicht mehr auf Österreichs Straßen unterwegs sein. Außerdem wurde ein lebenslanges Fahrverbot für den BMW verhängt.

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      <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
      21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
      REUTERS
      JR, tob
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