Russlands Präsident Wladimir Putin während eines Interviews Ende Februar 2025.
Sputnik/Mikhail Metzel/Pool via REUTERS
In Saudi-Arabien wollen die USA mit Russland und der Ukraine über ein Ende der russischen Invasion verhandeln. Kriegstreiber Wladimir Putin soll US-Präsident Donald Trump im Vorfeld ein "persönliches Geschenk" gemacht haben.
Vergangene Woche habe er dem US-Sondergesandten Steve Witkoff in Moskau das Präsent überreicht. Das enthüllt nun Kreml-Sprecher Dmitri Peskow – zu den Details schweigt er aber.
Er gebe keine weiteren offiziellen Informationen, es sei denn, Putin selbst äußere sich dazu, sagte er mit Verweis darauf, dass es ein "persönliches Geschenk" seines Präsidenten an dessen amerikanischen Amtskollegen sei.
Trump von Geschenk "berührt"
Witkoff wiederum gab gegenüber US-Medien etwas mehr preis: Es handle sich um ein "wunderschönes Porträt" Donald Trumps, angefertigt von einem "führenden" russischen Künstler. Dieses solle er an das Weiße Haus übergeben.
Trump selbst sei von dieser offenen Bauchpinselei "eindeutig berührt" gewesen, wo der Sondergesandte: "Das ist die Art von Verbindung, die wir wiederherstellen konnten. Übrigens durch ein einfaches Wort; Kommunikation."
Trotz aller bisherigen Gespräche der US-Seite mit den Kriegsparteien Russland und Ukraine über eine zeitweilige Waffenruhe ist ein Ende der Kampfhandlungen bisher nicht in Sicht. Ändern soll sich das mit neuen Verhandlungen in Saudiarabien, wenn US-Vermittler mit Vertretern Russlands und der Ukraine sprechen. Ein Überblick:
Washington erwartet von Moskau und Kiew, dass die Waffen bald ruhen. Die Ukraine bekräftigte vorab ihre Bereitschaft zu einer 30-tägigen Waffenruhe und will dafür vor allem die technischen Details klären. Gegenstand soll dabei zuerst eine auf Energieanlagen begrenzte Waffenruhe sein, wobei Präsident Wolodimir Selenski Wert darauf legte, zivile Infrastruktur einzuschliessen.
Bilder: Ukraine und USA verhandeln in Dschidda über Waffenstillstand
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Ukraine-Außenminister Andrij Sybiha schenkte seinem US-republikanischen Amtskollegen Rubio ein Marien-Bildnis, gemalt auf die Bretter einer alten Munitionskiste.
Die Top-Verhandler v.l.n.r.: Trumps Nationaler Sicherheitsberater Mike Waltz, US-Außenminister Marco Rubio neben Selenskyjs Stabschef Andrij Jermak, Ukraine-Außenminister Andrij Sybiha und Verteidigungsminister Rustem Umjerow.
Ukraine-Außenminister Andrij Sybiha schenkte seinem US-republikanischen Amtskollegen Rubio ein Marien-Bildnis, gemalt auf die Bretter einer alten Munitionskiste.
Die Top-Verhandler v.l.n.r.: Trumps Nationaler Sicherheitsberater Mike Waltz, US-Außenminister Marco Rubio neben Selenskyjs Stabschef Andrij Jermak, Ukraine-Außenminister Andrij Sybiha und Verteidigungsminister Rustem Umjerow.
Aus russischer Sicht soll es in Riad konkret auch um eine Initiative zur sicheren Schifffahrt im Schwarzen Meer gehen, im Raum steht der US-Vorschlag einer Feuerpause für das Gewässer. Die Ukraine will Sicherheitsgarantien, nachdem vor allem der strategisch wichtige Hafen Odessa immer wieder von den Russen beschossen wird.
Mit welchen Zielsetzungen gehen die US-Verhandler in die Unterredungen?
Ein kurzfristiges Ziel der Amerikaner ist eine Feuerpause für das Schwarze Meer. Darüber haben Trump und Putin auch in ihrem gemeinsamen Telefonat vor einigen Tagen gesprochen und sich auf Verhandlungen darüber geeinigt. Prinzipiell geht es Washington aber darum, Putin zur raschen Beendigung des Angriffskrieges zu bewegen.
Trump hatte im Wahlkampf ein rasches Kriegsende versprochen, kommt nun aber kaum voran. Wie viel Einfluss er tatsächlich auf Putin hat, bleibt ungewiss.
Langfristig verfolgen die USA auch das Ziel, die Beziehungen zu Moskau wieder zu verbessern – nicht zuletzt wegen der wachsenden Sorge über das enge Bündnis zwischen Russland und China.
Was bedeuten die Gespräche für die Ukraine?
Für die Ukraine geht es bei den Gesprächen um das eigene Überleben. Militärisch steht sie schwer unter Druck. Verliert das Land den Rückhalt des Westens und damit die Militärhilfen, kann es dem russischen Ansturm nicht widerstehen. Also muss Kiew dem Weissen Haus zumindest seinen guten Willen präsentieren.
Wie verhält sich Russland?
Russland spielt angesichts seiner Erfolge an der Front bei der Einnahme von Gebieten auf Zeit und will so den Druck auf die Ukraine erhöhen, um immer grössere Zugeständnisse zu erzwingen. Dabei ist in russischen Kommentaren die Rede davon, dass Kremlchef Putin ein politischer Neuanfang in dem Land mit einer russlandfreundlichen Führung am liebsten wäre.
Moskau gibt sich in den Gesprächen mit den Amerikanern zwar bereit zu Verhandlungen über eine friedliche Lösung. Zugleich hat der Kreml eine zunehmende Militarisierung in Europa im Blick und wirft vor allem der EU vor, mit ihren Waffenlieferungen und der "Finanzierung des Kiewer Regimes" an einer Fortsetzung des Krieges interessiert zu sein.
Welche Aussichten auf Erfolg gibt es?
Eine schnelle Lösung ist in diesem komplexen Konflikt nicht in Sicht. US-Präsident Trump hat im Wahlkampf versprochen, den Konflikt rasch zu beenden und steht deshalb unter Erfolgsdruck. Er stösst aber vor allem auf russischer Seite auf eine harte Verhandlungsposition.
Auf die von den USA vorgeschlagene und von der Ukraine befürwortete Waffenruhe für 30 Tage will sich Russland bisher nicht einlassen, um Kiew keine Atempause in dem Krieg zu verschaffen.
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