Umgerechnet knapp 12 Euro könnten Kateryna Korovina nun zehn Jahre ihres Lebens kosten. Die 28-jährige Ukrainerin hatte nach Beginn der russischen Invasion Kleinstspenden für humanitäre Hilfe in ihrer Heimat getätigt. Dafür wurde sie Ende Februar dieses Jahres von einem russischen Militärgericht wegen "Finanzierung von Extremismus und Terrorismus" verurteilt.
"Die irrsinnige Strafe hat mich eher zum Lachen gebracht", schrieb sie später in einem Brief aus dem Gefängnis. Das freie russische Portal "Mediazona" und die Menschenrechtsorganisation KHPG aus Charkiw berichteten jetzt über ihren erschütternden Fall.
"Plötzlich ein Fremder im eigenen Zuhause"
Korovina lebte demnach bis zu ihrer Verhaftung bei ihren Eltern in der kleinen Ortschaft Pishchane am Rande von Starobilsk. Die Gemeinde geriet bereits Anfang März 2022 unter russische Kontrolle. Anstatt auf jubelnde Bürger trafen Putins Schergen bei ihrem Einmarsch allerdings auf Widerstand. Nach der illegalen Annexion der Region Luhansk sollten alle Donbass-Bewohner ihren ukrainischen Pass vernichten und "Russen" werden – die 28-Jährige verweigerte.
Warum, erklärte sie emotional vor Gericht: "Ich kenne keinen anderen Ort auf der Welt, an dem man eines Tages aufwacht und plötzlich ein Fremder in seinem eigenen Zuhause ist, wo man geboren und aufgewachsen ist. Das ist surreal, wirklich! Was hätte ich denn tun sollen? Den Pass eines Landes annehmen, das nicht das meine ist? Und was, wenn China uns morgen holt – soll ich dann auch einen chinesischen Pass nehmen?"
Sie selbst habe Mühe, die russische Invasion zu verkraften, ihre Familie sei dadurch auseinandergerissen worden: "Was soll ich fühlen? Auf der einen Seite habe ich Verwandte in Russland, die ich liebe. Auf der anderen Seite habe ich Verwandte in der Ukraine, um die ich mich jeden Tag sorge. Und was sehe ich vor mir? Zerstörte Städte, die ich als heil, schön und wohlhabend in Erinnerung habe."
Agenten Andrej und Maksim
Nach zwei Jahren unter russischer Besatzung geriet sie schließlich im März 2024 ins Visier des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB. Auf dem Weg zu einer Apotheke lauerten ihr zwei unbekannte Männern in Zivilkleidung auf, zwangen sie in ein Auto. Dort wartete bereits Agent "Maksim" auf sie. Dieser verhörte sie noch im Wagen mehrere Stunden wegen eines angeblichen Spionageverdachts. Später kam noch ein zweiter Agent, "Andrej", dazu und drohte: Sollte sie nicht kooperieren, müsse er einen "anderen Ansatz" wählen.
In einer Polizeiwache wurde das Verhör fortgesetzt. Immer wieder hätten ihr die FSB-Agenten psychisch zugesetzt, sie angeschrien, dass sie der Grund dafür sei, dass der Krieg immer noch tobe. Für ihren Spionageverdacht fanden die Russen keine Beweise – dafür etwas anderes.
Aus Angst vor Folter hatte Korovina den Männern das Passwort zu ihrem ukrainischen Bankkonto genannt. Maksim schoss sich auf zwei kürzlich getätigte Überweisungen ein. Stundenlang habe der FSB-Offizier ihr daraufhin eingehämmert, dass sie "Terroristen und Extremisten" finanziert habe. Der russischen Logik nach fließt alles Geld, das in die Ukraine geschickt wird, am Ende ans Militär und damit zur rechtsextremen Gruppierungen wie "Asow" und dem "Rechten Sektor".
"Geständnis" unterzeichnet
Korovinas Erklärung, dass ihre kleinen Spenden für humanitäre Hilfe an Zivilisten bestimmt waren, interessierte niemanden: "Maksim sagte mir, ich solle aufhören, mich dumm zu stellen und das Protokoll unterschreiben". Das tat sie auch – und belastete sich damit selbst.
Direkt im Anschluss wurde sie von den russischen Ermittler zu einer Hausdurchsuchung bei ihrer Familie mitgeschleift. Auf dem Weg dorthin belehrte sie einer der Agenten gemäß der Kreml-Propaganda darüber, dass die Ukraine "nie als echtes Land existiert" habe und dass "die Ukrainer keine Nation" seien. Erst danach wurde sie vorerst auf freien Fuß gesetzt, aber weiter überwacht.
Bilder: Kateryna Korovinas Festnahme im russischen Propaganda-Video
?
Im Juni standen dann plötzlich schwer bewaffnete und maskierte Einheiten in Begleitung vor der Tür ihres Elternhauses, um sie vor Gericht zu zerren. Eine Frau filmte alles mit, die Aufnahmen der Verhaftung wurden mit jenen aus der Polizeistation gemischt und als Propaganda-Video veröffentlicht. Korovina schilderte später, dass sie unter vorgehaltener Waffe vor laufender Kamera habe behaupten müssen, sie habe "Terroristen und Extremisten" unterstützt. Im Video wird sie als "enttarnter Fan von Asow und dem Rechten Sektor" betitelt.
1,22 Euro für jedes Lebensjahr
Korovina verbrachte den nächsten Monat in einer provisorischen Haftanstalt, wurde psychologisch und psychiatrisch untersucht, musste neue Protokolle unterzeichnen. Erst am 5. Juli wurde sie offiziell in Untersuchungshaft genommen.
Die Anklage sie stützte sich schlussendlich auf neun Transaktionen zwischen Jänner und März 2024 die auf Konten einer ukrainischen Bank überwiesen worden waren. Der Verteidiger hielt gegenüber Mediazona fest, dass die russischen Ermittler keinen der Empfänger identifiziert hatten: "Die Tatsache, dass sich die Bank auf dem Territorium der Ukraine befindet, reichte aus. Sie haben sich nicht darum gekümmert, was sie [in die Anklageschrift] schreiben. Nach dieser Logik könnten sie jeden der Terrorismusfinanzierung beschuldigen, nur weil er Geld in die Ukraine schickt."
Vor Gericht plädierte die junge Frau schließlich auf "nicht schuldig" und widerrief das von ihr unterzeichnete "Geständnis". Das interessierte den Richter allerdings wenig. Er verurteilte sie zu zehn Jahren Haft in der schlimmstmöglichen Strafkolonie. "Die irrsinnige Strafe von 10 Jahren hat mich überhaupt nicht erschüttert, sondern eher zum Lachen gebracht", schrieb sie später mit Galgenhumor aus der Haftanstalt: "Ich habe ausgerechnet, dass sie jedes meiner Lebensjahre mit [1,22 Euro] bewerten, und das ist wirklich lustig."
"Horror in meinem Zuhause"
Die junge Ukrainerin beendete ihr Schlussplädoyer vor Gericht mit einem selbstverfassten Gedicht. In russischer Sprache trug sie die Verse mit dem Titel "Horror in meinem Zuhause" vor:
Nie mehr werde ich meine Heimat spüren, Noch höre ich das Summen des Windes oder das Wiegenlied der Vögel, Denn der Schrecken, einst ein entfernter Traum, ist zu nahe gekommen, um uns alle zu beugen.
Auch wenn einige diesen Schrecken mit ihren Blumen begrüßten, wussten die meisten, dass dies kein wahrer Frieden war. Wir werden in unseren eigenen Häusern versklavt werden, Wenn wir dieses Grauen akzeptieren und es sein lassen.
Wir werden auf den Ruinen unserer Träume herumlaufen, Und begraben die Hoffnung in einem flachen Grab, Um ein Heim aus diesen Qualen zu bauen, Aus Gespenstern, Leere und Hilflosigkeit.
Aber ich lehne ein solches Leben ab, ich will einfach nicht... Ich bin müde von diesen Scherben und der Asche in der Hand Von allem, was hell ist, für immer verloren, Und das Zusammensetzen hört nie auf.
Doch ich werde mich nie von meiner wahren Heimat abwenden, Denn dort wurde ich geboren und mein Wort war echt; In meinem Herzen wird seine Wärme immer glühen, Auch wenn das Band der Fesseln schwer zu heilen ist.
Denn das sind wir, die Ukrainer, in unserem Kern, Mit Jahrhunderten der Einheit im Rücken, In unseren Herzen wird die Flamme der Freiheit immer leuchten, Und die Liebe zur Ukraine wird in unseren Köpfen sein.
"Kann es mir nicht erlauben, zu verzweifeln"
"Ich wollte zeigen, dass, egal welche Strafe sie mir auferlegen, sie mich nicht brechen oder sich meine Überzeugungen ändern würde", erklärte sie ihre Beweggründe für diesen ungewöhnlichen Schritt: "Ich habe mir gleich zu Beginn dieses ganzen Alptraums versprochen, nicht aufzugeben, da sonst alle Bemühungen umsonst waren und das Böse die Oberhand gewinnen wird. Ich kann es mir nicht erlauben, zu verzweifeln, so sehr ich es manchmal auch möchte."
Korovina sitzt, soweit bekannt, weiterhin in Rostow am Don in Untersuchungshaft. Das Urteil ist derzeit nicht rechtskräftig.
20.01.2025: "Zum Verzweifeln" – 70 Prozent Araber in Schulklasse. Obwohl Kinder jahrelang in Wien sind, können viele kein Deutsch. 20.000 davon kamen per Familiennachzug nach Wien, sprechen meist nur arabisch >>>
iStock (Symbolbild)
19.01.2025: Krankenstand unter drei Tagen soll es nicht mehr geben. Ein neuer Vorschlag liegt auf dem Tisch: Krankenstand unter drei Tagen soll es nicht mehr geben, stattdessen soll dann Urlaub abgezogen werden. Die Details >>>
Getty Images
26.03.2025: EU macht Führerschein neu – das müssen Lenker wissen. Die EU-Staaten haben sich nach langen Verhandlungen auf eine Führerscheinreform geeinigt. "Heute" hat alle Details >>>
24.03.2025: Familie in 3. Generation da – Kind kann kein Deutsch."Heute"-Kolumnist Niki Glattauer widmet sich einer neuen Studie zu Kindergärten in Österreich. Das Ergebnis ist erschreckend >>>
Getty Images, Sabine Hertel
23.03.2025: Vergewaltigte Lehrerin – Teenie-Gang wollte 11.000 Euro. Eine Pädagogin soll von Teenagern vergewaltigt worden sein, ihre Wohnung brannte aus. Nun werden mehr Details zu dem schrecklichen Fall bekannt! Die ganze Story hier >>>
picturedesk.com/iStock(Symbol)/zVg
22.03.2025: Erster Exit bei Dancing Stars! Dieses Paar ist raus. Die Jury sowie die Zuschauer haben gewählt. Das erste "Dancing Stars"-Pärchen musste die Show am Freitagabend verlassen. Die ganze Story hier >>>
ORF
21.03.2025: "Zahle ich nicht!" Mieterin soll 1.145 € extra brennen. Nicole Krasser ist eine von acht Parteien eines Neubaus in Leopoldsdorf, die sich geschlossen weigern, höhere Heiz- und Warmwasser-Kosten zu zahlen. Die ganze Story hier >>>
Google Maps, privat ("Heute" Montage)
20.03.2025: Wiener Parksheriff macht Rost-Opel zum Porsche: Strafe! Ein Niederösterreicher fuhr mit seinem Opel Corsa in die Wiener City und kassierte einen Strafzettel. Der Parksheriff machte den Opel zum Porsche >>>
Leserreporter
19.03.2025: Das sind die neuen Pfand-Regeln – die ganze Liste. Das Foto eines "Heute"-Lesereporters sorgt für Verwirrung. Sind Joghurt und Milch plötzlich auch pfandpflichtig? Das sind die neuen Pfand-Regeln >>>
Lesereporter
18.03.2025: "Machen wir nicht mit!" 3.500 € Nachzahlung für Mieter. Von acht Parteien eines Neubaus in Leopoldsdorf (Marchfeld) wurden hohe Heiz- und Warmwasser-Nachzahlungen gefordert. Nun weigern sie sich zu zahlen >>>
16.03.2025: Mindestens 50 Menschen sterben in Disco-Flammenhölle. Mindestens 50 Tote und über 100 Verletzte: Ein Brand im Club Pulse in Kočani hat in der Nacht auf Sonntag eine Katastrophe ausgelöst. Mehr lesen >>>
Screenshot Facebook
15.03.2025: Flex-Anschlag auf Kickl-Route – "Akute Lebensgefahr!". Mutmaßlich linksextreme Aktivisten haben offenbar einen Klettersteig zerstört, weil FPÖ-Chef Herbert Kickl einer der drei Erstbegeher war. Mehr lesen >>>
indymedia / CC BY-SA 3.0 DE; Instagram/Herbert Kickl
14.03.2025: "Abzocke" – Frau muss für Radieschen 246,03 Euro zahlen. Teurer Snack: Der Einkauf im Supermarkt endete für eine Frau mit einer saftigen Strafe. 246 Euro musste sie wegen eines einzigen Radieschens zahlen. Weiterlesen >>>
12.03.2025: "Seit Jänner kein Geld" – Long-Covid-Patient wütend. Bei einem Arzttermin erfuhr Peter F., dass er keinen Versicherungsschutz hat. Medikamente gab es keine, Krankengeld auch nicht. F. ist verzweifelt >>>
09.03.2025: "Mach Kamera zu" – dann fallen in Favoriten Schüsse. Im 10. Bezirk lief ein Streit völlig aus dem Ruder. Nachdem ein Mann einem Hundebesitzer einen Stoß versetzt hatte, feuerte dieser Schüsse ab. Weiterlesen >>
Lesereporter
08.03.2025:Amadeus Awards 2025: DAS sind die Gewinner! In der Wiener Marx Halle fanden am Freitag wieder die "Amadeus Austrian Music Awards" statt. Etliche Künstler durften sich über eine Trophäe freuen. Mehr lesen >>
Monika Fellner; imago images / Future Image
07.03.2025: "Gehen im Siebenmeilenschritt Richtung 3. Weltkrieg". Die Staats- und Regierungschefs der EU haben den Weg für die Wiederaufrüstung Europas freigemacht. Darüber streiten nun FPÖ und NEOS >>>
REUTERS
06.03.2025: Doskozil zu Migration: "Österreicher wurden belogen". Aus "einer Situation der Hilflosigkeit heraus" habe die Politik die Österreicher im Asylbereich über Gebühr belastet, meint Burgenland-Chef Doskozil. Weiterlesen >>>
02.03.2025: 100 Euro extra! So kannst du dir nun deinen Bonus holen. Auch 2025 bleibt alles teuer. Doch Betroffene können sich jetzt zumindest kurz freuen: Sie können nun einen 100-Euro-Bonus beantragen. Mehr dazu hier >>>
Getty Images
01.03.2025: Trump-Streit mit Selenski. Das Treffen zwischen Donald Trump und Wolodimir Selenski im Weißen Haus eskalierte. Was wirklich gesagt wurde >>
27.02.2025: Corona-Ampel-Insider packt aus – jetzt kommt alles raus. Nach fünf Jahren Corona-Pandemie zieht Epidemiologe Gerald Gartlehner die ernüchternde Bilanz >>
Günther Pichlkostner / First Look / picturedesk.com
26.02.2025: "Baywatch"-Traumstrand ist heute Giftmülldeponie. Wo einst David Hasselhoff und Pamela Anderson flanierten, breitet sich heute eine Mondlandschaft aus. Die L.A.-Brände vernichteten den Nobel-Strand >>
Teaserimport / Picturedesk, Archiv
25.02.2025: Angst vor Bankomat-Sprenger: Bank sperrt nun das Foyer. Dutzende Geldautomaten wurden zuletzt in mehreren Bundesländern in die Luft gejagt. Die Post und ein Bankinstitut reagieren nun mit Gegenmaßnahmen. Weiterlesen >>
Leserreporter
24.02.2025: Wahl-Beben bringt neuen Kanzler in Deutschland. Deutschland hat gewählt. Die Union rund um Spitzenkandidat Friedrich Merz geht als Sieger hervor. Ein starkes Ergebnis konnte zudem die AfD einfahren. Weiterlesen >>
Christoph Soeder / dpa / picturedesk.com
23.02.2025: Heute wählt Deutschland! Vier Kandidaten kämpfen um das Kanzleramt – doch wofür stehen sie und ihre Parteien? "Heute" zeigt: Das wollen Merz, Weidel, Scholz und Habeck >
Michael Bihlmayer / ChromOrange / picturedesk.com
22.02.2025: IS ruft jetzt Anhänger auf, Österreicher zu überfahren. Terror-Drohungen gegen Österreich: Staatsschützer warnen die Bevölkerung, dass der IS zu Auto-Anschlägen aufruft, darunter in Salzburg und Wien. Mehr dazu hier >>
REUTERS
21.02.2025: Wiener Schüler müssen jetzt eigenes Klopapier mitnehmen. In einer Schule in Liesing sorgt eine Anordnung der Direktion für Ärger: Die Kinder sollen nämlich Klopapier von zuhause mitbringen. Mehr dazu hier >>>
Sabine Hertel / Unsplash
20.02.2025: Pensionisten, Pendler: HIER kürzen ÖVP und SPÖ jetzt. ÖVP und SPÖ konnten sich beim Budget einigen. Der bereits im Jänner nach Brüssel gemeldete Plan wird durchgezogen; Pensionisten und Pendler zahlen.
19.02.2025: Fix: Handyverbot an Wiener Schulen noch diese Woche! Wie "Heute" erfuhr, kommt noch in dieser Woche ein Handyverbot an Wiener Volks- und Mittelschulen. Es soll auch in Pausen gelten.
16.02.2025: 23-Jähriger lachte bei Bluttat – jetzt brisante Wende. Ein junger Syrer hat am Samstag in Villach mehrere Personen mit einem Messer verletzt, ein 14-Jähriger starb. Nun kommen immer mehr Details ans Licht >>>
zVg
15.02.2025: Andreas Babler und Christian Stocker sprechen über eine Regierungszusammenarbeit. Es könnte schnell gehen. Alle Details >>
Helmut Graf / Denise Auer / Montage: Heute
14.02.2025: So verbringen Fendrich, Lugner und Co. den Valentinstag."Heute" weiß, wie die heimischen Promis den Valentinstag verbringen und welche Bedeutung der 14. Februar für sie hat. Weiterlesen >>
Vienna Press / Andreas Tischler, picturedesk / Starpix
12.02.2025: Enthüllt: DAS ist das letzte Angebot von Kickl an ÖVP! Nach den EU-Agenden legt die FPÖ nun die Kultur für die ÖVP obendrauf. Beim Innenministerium wollen die Blauen hart bleiben. "Heute" hat die Details >>>
Helmut Graf/"Heute"
11.02.2025: Nach 37 Jahren gekündigt – "Jetzt überglücklich!" Josef P. hat ein halbes Leben bei Kika/Leiner gearbeitet. Als die Möbelkette pleiteging, verlor auch er seinen Job. Die ganze Story hier >>>
Picturedesk, aurena.at / OTS (Symbolfoto)
10.02.2025: Der Silber-Kuss für Kriechmayr von Ex-Skistar. Vincent Kriechmayr raste in Saalbach zu Abfahrtssilber. Die erste Gratulantin im Ziel: Ehefrau und Ex-ÖSV-Läuferin Michaela Kriechmayr. Weiterlesen >>>
08.02.2025: In diesen Lebensmitteln dürfen künftig Mehlwürmer sein. Ab dem 10. Februar darf Mehlwurmpulver offiziell in einer Reihe von Produkten verarbeitet werden. Die Zulassung ist zunächst auf 5 Jahre beschränkt >>>
Montage: iStock, Jeff Mangione / KURIER / picturedesk.com
05.02.2025: "Nicht in diesem Leben": ÖVP entsetzt über Kickl-Liste. Paukenschlag bei Blau-Schwarz: Der FPÖ-Vorschlag zur Aufteilung der Ministerien entsetzt die ÖVP. Österreich drohe, eine Filiale Russlands zu werden.
31.01.2025: Wien-Beben: FPÖ verdreifacht – aber SPÖ ist klar vorne. Bei der vorgezogenen Wien-Wahl wird die SPÖ von Bürgermeister Ludwig einen ungefährdeten Sieg einfahren. "Heute" hat die brandaktuelle Umfrage >>>
29.01.2025: 91-Jährige getötet – Nachbarin überlebte durch Zufall. Der mordverdächtige Slowake Robert O. (52) soll vor seiner Bluttat in Floridsdorf die Nachbarin des 91-jährigen Opfers im Visier gehabt haben. Weiterlesen >>
27.01.2025: Benko-Stiftung hortete in geheimem Tresor Millionen. René Benko lebte bis zu seiner U-Haft trotz Privatinsolvenz auf großem Fuß. Ermittler sind nun einen Schritt weiter, um herauszufinden, wie das ging. Weiterlesen >>
Georg Hochmuth, Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com; "Heute"-Montage
26.01.2025: Könnte "natürlich" scheitern – rauer Ton bei FPÖ-ÖVP. Am Wochenende verschärfte sich die Situation zwischen FPÖ und der Volkspartei – Punkto Bankenabgabe. ÖVP-Haslauer ordnete die letzten Tage ein. Weiterlesen >>
Daniel Scharinger / Pressefoto Scharinger / picturedesk.com
25.01.2025: Benko im Häf'n: Seine Zelle, was er zum Essen bekommt. Vorerst 14 Tage ist Milliardenpleitier René Benko jetzt in U-Haft in einer Zelle im Grauen Haus in Wien. Was ihn dort im Gefängnis-Alltag erwartet. Weiterlesen >>
23.01.2025: Frau stillt halbnackt – dann steht Wahlhelfer vor ihr. Eine Mutter lag gerade auf der Couch und stillte ihre kleine Tochter, als plötzlich ein Fremder mit Wahlwerbung in ihrem Haus stand. Die ganze Story hier >>>
20.01.2025: "Zum Verzweifeln" – 70 Prozent Araber in Schulklasse. Obwohl Kinder jahrelang in Wien sind, können viele kein Deutsch. 20.000 davon kamen per Familiennachzug nach Wien, sprechen meist nur arabisch >>>
iStock (Symbolbild)
19.01.2025: Krankenstand unter drei Tagen soll es nicht mehr geben. Ein neuer Vorschlag liegt auf dem Tisch: Krankenstand unter drei Tagen soll es nicht mehr geben, stattdessen soll dann Urlaub abgezogen werden. Die Details >>>
Getty Images
26.03.2025: EU macht Führerschein neu – das müssen Lenker wissen. Die EU-Staaten haben sich nach langen Verhandlungen auf eine Führerscheinreform geeinigt. "Heute" hat alle Details >>>