Nach Bauch-Operation
Prinzessin Kate im Spital: "Mit jedem Tag wächst Sorge"
Nach wie vor gibt es kein Update zum Zustand von Prinzessin Kate. Ihre Abwesenheit zeigt einmal mehr ihre Bedeutung für die Königsfamilie.
Prinzessin Kate (42) ist schon über zehn Tage im Krankenhaus und die Verunsicherung wird immer größer, nicht nur bei Royal-Fans, sondern auch bei Palastmitarbeitern. "Wir machen uns alle Sorgen um Kate. Dass man gar nichts hört, ist sehr ungewöhnlich. Mit jedem Tag, der vergeht, wächst die Sorge", sagt ein Palastmitarbeiter gegenüber der "Bild".
Seitdem der Kensington Palast am 17. Jänner angekündigt hat, dass sich die Prinzessin von Wales einer Bauchoperation unterziehen muss, wird über die Gründe spekuliert. Medizinische Fachpersonen befürchten aufgrund der Länge der Genesungsdauer Komplikationen oder einen schweren Krankheitsverlauf. Es ist unwahrscheinlich, dass Kate vor Ostern in die Öffentlichkeit zurückkehren wird, hieß es im Statement des Palastes.
Prinzessin Kate ist unersetzbar
Die Abwesenheit des beliebten Royals wird aber auch ihre Position innerhalb der königlichen Familie weiter festigen, wie die britische PR-Expertin Denise Palmer-Davies gegenüber "The Sun" betont. Ihr Engagement und ihre Hingabe für das royale Leben seien unbestreitbar. "Es wäre unmöglich, dass jemand anderes in dieser Zeit in ihre Fußstapfen tritt, denn es gibt niemanden, der das tun kann, was sie tut. Sie ist unersetzlich", erklärt Palmer-Davies.
Ihre Projekte und ihr Investment für künftige Generationen sei derart "einzigartig und persönlich", dass kein anderes Familienmitglied das einfach übernehmen könnte. "Kate hat auch diese unglaubliche Aura – ähnlich wie ihre verstorbene Schwiegermutter, Prinzessin Diana –, die sich nicht wiederholen lässt. Der König und die verstorbene Queen haben sie immer sehr geschätzt, aber ich glaube, dass die älteren Mitglieder es jetzt wirklich spüren – ihnen fehlt das wertvollste Juwel in der Krone."
Charles nach OP wohlauf
Während beim Gesundheitszustand der Prinzessin Ungewissheit herrscht, soll König Charles (75) nach seiner gut verlaufenen Prostata-Operation wohlauf sein. Allerdings wird auch er bis zu einem Monat lang keine königlichen Termine wahrnehmen können, wie "Sky News" am Sonntag meldet. Die Royal-Expertin des Nachrichtensenders, Laura Bundock, berichtet, dass der König nun eine "Erholungspause" einlegen wird.
Er werde während des Krankenhausaufenthalts für Staatsangelegenheiten zur Verfügung stehen und könne sich nach seiner Entlassung um die Regierungspapiere kümmern, fügte sie hinzu. Der König hatte zuletzt am Donnerstag private Aufgaben wahrgenommen, bevor er aus Norfolk nach London kam, um sich auf den Eingriff vorzubereiten.