Schock-Enthüllung bei Royals!

Prinz William verdient Millionen mit Schimmel-Wohnungen

Prinz William und Charles stecken in einem Immobilien-Skandal. Sie verdienen Millionen mit maroden, schimmelbefallenen Wohnungen.

Heute Entertainment
Prinz William verdient Millionen mit Schimmel-Wohnungen
Prinz William und König Charles droht Ärger, weil sie Liegenschaften vermieten, die gegen die gesetzlichen Mindestanforderungen verstoßen.
imago images/i Images

Ein handfester Skandal erschüttert das britische Königshaus: Prinz William (42) und König Charles III. (75) stehen unter Druck, weil sie über ihre Herzogtümer Millionen verdienen – und das offenbar auf Kosten der Mieter.

Laut einer Untersuchung von "Channel 4" und der "Sunday Times" sind zahlreiche Immobilien, die von den Royals vermietet werden, in einem katastrophalen Zustand.

William und Charles haben über 60 Millionen Euro verdient

Besonders der 42-Jährige steht im Fokus, da viele seiner Wohnungen mit Feuchtigkeit und Schimmel befallen sein sollen. Doch das ist nicht der einzige Skandal: Die königliche Familie verlangt Mieten in Millionenhöhe von öffentlichen Institutionen wie dem NHS, Schulen und sogar dem Militär. Dabei brachten allein letztes Jahr die Geschäfte der Royals 50 Millionen Pfund (rund 60 Millionen Euro) ein, heißt es.

Schimmel und mangelnde Energieeffizienz

Die von William und Charles vermieteten Wohnungen sind laut den Untersuchungen teilweise so marode, dass sie in Sachen Energieeffizienz durchfallen. 14 Prozent der Immobilien in Cornwall und 13 Prozent in Lancaster haben eine Bewertung von F oder G – das sind die schlechtesten Noten, die ein Gebäude in Großbritannien erhalten kann.

Seit 2020 ist es gesetzlich verboten, Immobilien mit schlechteren Bewertungen als E zu vermieten. Doch die Royals scheinen sich wenig um solche Vorschriften zu kümmern. Die schlechte Wohnqualität sorgt nun für Empörung, besonders weil viele Mieter auf die Wohnungen angewiesen sind.

Steuervorteile für die Royals?

Doch nicht nur die miesen Wohnungen sorgen für Ärger. Die Royals zahlen auf ihre Immobiliengeschäfte keine Körperschaftssteuer und sind von der Kapitalertragssteuer befreit. Stattdessen zahlen sie freiwillig Einkommenssteuer auf ihren Überschuss. Margaret Hodge von der Labour Party fordert eine "vollständige und transparente Überprüfung" der royalen Finanzgeschäfte. "Wenn sie sowohl privat als auch kommerziell handeln wollen, sollten sie den gleichen Steuersatz zahlen wie alle anderen", so die Politikerin.

BILDSTRECKE: VIP-Bild des Tages 2024

1/212
Gehe zur Galerie
    Kim Kardashian macht Unterwäsche mit "Dolce & Gabbana" und zeigt diese natürlich gleich selbst vor.
    Kim Kardashian macht Unterwäsche mit "Dolce & Gabbana" und zeigt diese natürlich gleich selbst vor.
    Instagram

    Auf den Punkt gebracht

    • Ein Skandal erschüttert das britische Königshaus: Prinz William und König Charles III stehen unter Druck, weil sie Millionen mit vermieteten, oft maroden Immobilien verdienen, die von Schimmel und schlechter Energieeffizienz betroffen sind
    • Zudem zahlen die Royals keine Körperschafts- oder Kapitalertragssteuer auf ihre Immobiliengeschäfte, was zu weiterer Empörung führt und Forderungen nach einer transparenten Überprüfung ihrer Finanzen laut werden lässt
    red
    Akt.
    An der Unterhaltung teilnehmen