Außer sich über Niederlage

Prinz Harry brüllt vor Gericht: "Hätte gern den Namen!"

Seit seinem Umzug nach Amerika fürchtet  Harry bei einer Reise nach London um seine Sicherheit. Die Polizei wird ihn auch zukünftig nicht schützen.

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Prinz Harry brüllt vor Gericht: "Hätte gern den Namen!"
Prinz Harry kann das Urteil nicht verstehen.
REUTERS

Dieses Urteil setzt Prinz Harry (39) bitter zu. Seit längerem bemüht er sich darum, Polizeischutz in Großbritannien zu erhalten. Bei einer Reise mit seiner Familie in die Heimat wird ihnen das nämlich verwehrt, seitdem er und Meghan (42) als ranghohe Royals zurückgetreten sind.

Vor Gericht wollte er dagegen vorgehen – ohne Erfolg, denn auch in Zukunft wird er nicht auf den Schutz von Polizei setzen dürfen. Bereits 2020 hatte das britische Innenministerium diesen Schritt entschieden. Der Royal wollte mit einer Klage dagegen angehen. Nun erhält der 39-Jährige vom High Court auch eine Abfuhr. Gerichtsdokumente zeigen, wie hart ihn das am Mittwoch getroffen hat.

Prinz Harry verliert (sich) vor Gericht

Wie die "Daily Mail" berichtet, soll in Unterlagen herauszulesen sein, wie sich die Urteilsverkündung am Mittwoch zugetragen hat. In Zukunft wird der Schutz von Harry auch nicht mehr durch britische Steuern finanziert. Ein harter Schlag für den Sohn von König Charles (75).

"Ich hätte gerne den Namen dieser Person", soll Harry laut den Unterlagen im Gerichtssaal gebrüllt haben, als ihm das Urteil bekannt gegeben wurde. Dabei wollte er wissen, wer für die Entscheidung im Innenministerium verantwortlich gewesen sei, ihm den Polizeischutz zu untersagen.

Man rechtfertigte damit, dass man diesen nur Personen gewähren würde, die "aufgrund ihrer öffentlichen Rolle im Interesse des Staates handeln". Obwohl Harry auf den tragischen Tod seiner Mutter Prinzessin Diana († 36, 1997) verwies, die bei einer Verfolgungsjagd durch Paparazzi ums Leben kam, fiel der Beschluss gegen ihn aus.

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      red
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