Nicht wie andere Royals
Prinz Harry verliert Rechtsstreit um Polizeischutz
Prinz Harry hat einen Rechtsstreit gegen die Entscheidung der Regierung verloren, ihm den Polizeischutz zu entziehen.
Eine Klage von Prinz Harry (39) gegen das britische Innenministerium wurde abgewiesen. Im Wesentlichen ging es darum, ob der in den USA lebende Harry ein Anrecht auf dieselben Sicherheitsvorkehrungen hat wie der Rest der königlichen Familie, wenn er in seine alte Heimat Großbritannien reist.
Kinder nicht ausreichend geschützt
Die Anwältin des 39-Jährigen warf dem zuständigen Komitee bei einer Anhörung im Dezember 2023 vor, es habe seine Entscheidung, dem Fünften der britischen Thronfolge einen geringeren Schutz zu gewähren, auf Grundlage einer unzureichenden Sicherheitsanalyse getroffen.
Dadurch seien auch Harrys Kinder in Großbritannien nicht ausreichend geschützt. Er wolle aber, dass sich Prinz Archie (4) und Prinzessin Lilibet (2) dort genauso zu Hause fühlten wie in den USA.
Verhandlung hinter geschlossenen Türen
Das britische Innenministerium macht seinerseits geltend, Harry erhalte maßgeschneiderte Vorkehrungen. Ein Großteil der Verhandlung fand hinter geschlossenen Türen statt, weil vertrauliche Informationen zur Sprache kamen.
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Auf den Punkt gebracht
- Prinz Harry hat vor Gericht gegen das britische Innenministerium verloren
- Es ging um eine Klage betreffend Sicherheitsvorkehrungen für den Royal in den USA
- Ein großer Teil der Verhandlung fand hinter geschlossenen Türen statt