Ukraine

Prigoschin-Absturz – nun bricht Putin sein Schweigen

Am Tag nach dem tödlichen Flugzeugabsturz, bei dem Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin ums Leben kam, meldet sich Wladimir Putin erstmals zu Wort.

Der russische Präsident Wladimir Putin äußert erstmals zum Flugzeugabsturz, bei dem Wagner-Chef Prigoschin getötet wurde.
Der russische Präsident Wladimir Putin äußert erstmals zum Flugzeugabsturz, bei dem Wagner-Chef Prigoschin getötet wurde.
IMAGO/SNA

Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich zum ersten Mal zu dem gestrigen Flugzeugabsturz geäußert, wie die "BBC" berichtet. Er spricht den Familien der Toten sein Beileid aus und bezeichnet den Gründer der Wagner-Gruppe, Jewgeni Prigoschin, als talentierten Geschäftsmann.

"Ich kannte Prigoschin schon lange, seit Anfang der 1990er Jahre", sagte der Kreml-Chef. "Er war ein Mensch mit einem komplizierten Schicksal, der auch schwere Fehler begangen hat, aber auch für seine Ziele gekämpft hat."

In einer im Fernsehen übertragenen Rede sagte Putin, dass man die Geschehnisse untersuche, dass dies jedoch Zeit braucht. Er sei am Donnerstagmorgen über den Flugzeugabsturz informiert worden, so Putin weiter.

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger
    An der Unterhaltung teilnehmen