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Politik statt Hollywood? Meghan auf neuen Wegen
Fans von Meghan warten gespannt, was die ehemalige Schauspielerin als nächstes in ihrer Karriere plant. Nun soll sie die Politik ansteuern.
Im Jänner 2020 gaben Prinz Harry (38) und seine Frau Herzogin Meghan (42) bekannt, dass sie als "hochrangige" Mitglieder der Royal Family zurücktreten. Es folgte ein Umzug nach Kalifornien, um sich ein neues Leben aufzubauen. Das britische Königshaus wollten sie dabei eigentlich hinter sich lassen.
Neue Karrieren, wie etwa Meghans Podcast oder ein seit mehreren Jahren angekündigter Lifestyle-Blog, wollten entweder nicht so recht starten oder lassen noch immer auf sich warten. Einzig durch Vorwürfe in Enthüllungsbüchern, TV-Produktionen und aufsehenerregenden Interviews gegen die Familie des Prinzen finden sie sich seit ihrem Umzug in den Schlagzeilen wieder. Darunter musste nicht nur das Image der Sussexes, sondern auch die Beziehung zu König Charles III (74), Prinz William (41) und dessen Frau Prinzessin Kate (41) leiden.
Geht Meghan jetzt in die Politik?
Jetzt soll alles anders werden. Vor einigen Monaten unterschrieb die ehemalige "Suits"-Darstellerin bei der großen Künstleragentur "William Morris Endeavour (WME)". Mit ihr plant man aktuell auf Hochtouren einen Image-Wandel. Dafür soll sich Meghan laut "OK"-Magazin beruflich von Harry trennen wollen, damit sich beide finanziell neu orientieren können. So erhofft man sich größere Chancen, ihre Karriere retten zu können.
Laut Berichten munkelt man seit Wochen über ein Comeback in ihre frühere Rolle der Rachel Zane in einer Reunion-Staffel der Serie "Suits". Wie die "Daily Mail" allerdings jetzt schreibt, könnte es die 42-Jährige aber auch in eine ganz andere Richtung verschlagen. Sie sei nämlich angeblich eine heiße Anwärterin auf einen Senatsposten in Kalifornien.
Nachdem Dianne Feinstein († 90) am 29. September verstorben ist, solle für ihre verbleibende Amtszeit von 13 Monaten eine Nachfolge gefunden werden. In der engeren Auswahl sollen laut Meldungen Talk-Legende Oprah Winfrey (69) und die Herzogin stehen. Die Entscheidung trifft der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom (55) in Kürze.
"Meghan ist definitiv eine Außenseiterin, aber bei der Verrücktheit, die die US-Politik heutzutage ausmacht, ist das keine Unmöglichkeit. Es sind schon verrücktere Dinge passiert", erklärt ein Unterstützer der Demokraten gegenüber "Daily Mail".
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