Coronavirus

Pfingstwunder: Nur noch 360 Corona-Fälle und ein Toter

Die Coronazahlen sinken weiter! Die neue Woche beginnt mit 360 Neuinfektionen. Gemeldet wurde ein mit Corona in Zusammenhang stehender Todesfall.

Teilen
Corona-Patient im Spital. (Symbolbild)
Corona-Patient im Spital. (Symbolbild)
Utrecht, Robin / Action Press / picturedesk.com

Die Zahl der Corona-Infizierten in Österreich sinkt, gleichzeitig schreitet der Impffortschritt weiter voran. So liegt auch die 7-Tagesinzidenz erstmals seit September bei 50. Die Zahl der Hospitalisierten ist so niedrig wie zuletzt im Oktober. Mittlerweile haben hierzulande auch schon 3,3 Millionen Menschen die erste Corona-Impfung erhalten. Die Entwicklung des Infektionsgeschehens in den vergangenen Wochen ist erstaunlich gut. 

Die große Öffnungswoche endete nach Tagen sinkender Zahlen mit 504 Corona-Neuinfektionen und fünf Todesfällen. Der Trend setzt sich auch am Montag fort. Die neue Woche beginnt mit 360 neu verzeichneten Corona-Fällen bundesweit, melden die Gesundheitsbehörden. Nur ein Patient (in Niederösterreich) starb an oder mit Corona.

 Neuinfektionen nach Bundesländern:

Burgenland: 2
Kärnten: -17 (Datenbereinigung)
Niederösterreich: 93
Oberösterreich: 60
Salzburg: 34
Steiermark: 44
Tirol: 37
Vorarlberg: 35
Wien: 72

Bald weitere Öffnungsschritte?

Positiv überrascht zeigt man sich über die Entwicklung des Infektionsgeschehens auch in den politischen Reihen. Zuletzt sagte Bundeskanzler Sebastian Kurz erfreut: "Derzeit zeigen alle Parameter im Kampf gegen die Pandemie in die richtige Richtung." Dass es am Weg zurück zur Normalität weitere Lockerungen geben wird, ist klar. Doch aufgrund der Entwicklungen der Corona-Zahlen könnten weitere Öffnungsschritte früher in Kraft treten als ursprünglich geplant. 

Hierzu sollen schon Ende der Woche erneut Beratungen der Bundesregierung stattfinden. In der nächsten Abstimmungsrunde soll dann über die weiteren Lockerungen im Juni und Juli entschieden werden. Auch ein Ende der Maskenpflicht soll thematisiert werden. (Mehr dazu hier >>)

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock