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Pädophiler Rockstar im Häfn niedergestochen
Er sorgte für den wohl größten Kinder-Missbrauchsskandal in der Musikgeschichte. Nun wurde er selbst zum Opfer.
Die Taten, die Ian Watkins begangen hat, könnten kaum grauenhafter sein. Er selbst gestand vor Gericht alles, zeigte keinerlei Reue. Er bekannte sich sogar als "überzeugter Pädophiler".
Seit zehn Jahren sitzt er nun schon im Gefängnis von Wakefield, in England. Nun wurde er Opfer einer brutalen Attacke.
Ärzte kämpfen ums Leben
Gleich mehrere Insassen sollen ihn am Samstag als Geisel gehalten und misshandelt haben. Erst nach sechs Stunden voller Tortur wurde er von Polizisten befreit. Diese fanden ihn mit Blutergüssen von Schlägen und Tritten vor. Außerdem dürfte er niedergestochen worden sein, da Watkins mehrere Schnittwunden aufweist.
Der Musiker wurde umgehend in ein Krankenhaus eingeliefert. Dort kämpfen Ärzte nun ums Leben von Watkins.
Wieso genau die Attacke passiert ist, ist nicht klar. Möglich aber, dass es um die Gräueltaten des einstigen Lostprophets-Sängers geht.
Fans boten ihre Kinder an
2012 wurde Ian Watkins festgenommen. Im Anschluss gestand er 13 Fälle von sexuellem Missbrauch an Kindern. Außerdem war er im Besitz von Kinder- und Tierpornographie. Er selbst filmte seine Taten teilweise mit.
Besonders verstörend: Zwei weibliche Fans boten ihre Säuglinge dem Sänger an. Er äußerte in Nachrichten den Wunsch, dass er "Grenzen überschreiten" wolle.