Influencerin fassungslos

Outfit zu "peinlich" – Frau aus Fitnessstudio geworfen

In São Paulo wurde eine Fitness-Influencerin aus einem Sportstudio verwiesen, da ihre Kleidung als "zu freizügig" betrachtet wurde.
Heute Entertainment
01.11.2024, 19:36

Die Brasilianerin wurde aus einem Fitnessstudio in ihrer Heimatstadt São Paulo geworfen, weil sie in ihrer "peinlich knappen" Sportkleidung "zu viel" Haut gezeigt hätte – aber Jessica Freitas behauptet, an ihren engen rosa Shorts und einem schwarzen Sporttop sei nichts auszusetzen.

Das sei ja fast so, als würde man vom Strand vertrieben, weil man einen Bikini trägt, so die 33-Jährige. "Ich war keineswegs nackt", verteidigte sich die Fitness-Influencerin und betonte, dass sie sich in diesem Outfit am wohlsten fühle und einfach nur trainieren wollte.

Auf Instagram bezeichnete Freitas die Studio-Mitarbeiter als "Menschen aus dem letzten Jahrhundert" sowie "bösartige, falsche Moralisten". Sie kritisierte trotzig die Doppelmoral und macht klar: "Der Vorfall hat meinem Image geschadet. Es ging mir nie darum, zu provozieren oder anzugeben."

Die 33-Jährige fühlte sich unfair behandelt, da sie andere Frauen im Studio in ähnlicher Kleidung gesehen habe, die jedoch nicht angesprochen wurden. "Es schien, als hätten sie nur darauf gewartet, dass ich etwas tue, das gegen die Regeln verstößt", sagte sie dem englischen "Mirror". Schon wenige Minuten nachdem sie das Studio betreten hatte, sei sie von einem Mitarbeiter zur Rede gestellt worden. Sie hätte nicht einmal die Möglichkeit bekommen, die Angelegenheit zu besprechen.

Trotz des Vorfalls endete die Angelegenheit versöhnlich: Nach einem Gespräch mit dem Fitnessstudio-Manager konnte nun eine einvernehmliche Lösung gefunden werden. "Ich freue mich, wieder ins Studio zurückzukehren", erklärt Freitas abschließend.

Viel nackte Haut – diese Stars haben schon für den "Playboy" posiert
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