Wien
ORF-Star muss plötzlich vierfachen Strompreis zahlen
Böse Überraschung für "Wien heute"-Moderator Patrick Budgen: Statt 25 soll er nun monatlich 109,24 Euro Euro für Strom zahlen.
Schon vor dem Krieg in der Ukraine zeigte der Strompreis steil nach oben - "Heute" berichtete. Doch seit den Kampfhandlungen nur wenige Autostunden von Wien entfernt explodieren die Kosten für Energie geradezu. Immer mehr "Heute"-Leser berichten von horrenden Nachzahlungen beziehungsweise Neueinstufungen durch ihren Anbieter.
Und die massiven Preiserhöhungen machen auch vor Promis nicht halt: Wie "Wien heute"-Moderator und ORF-Star Patrick Budgen nun auf Twitter mitteilte, stieg seine Stromrechnung von 25 Euro im Monat nun auf 109,24 Euro an. Damit muss der auch aus dem ORF-Frücktücksfernsehen "Guten Morgen Österreich" bekannte Wiener ab sofort mehr als das Vierfache für Licht, TV und Co für seine Hernalser Wohnung bezahlen.
Auch Gaspreis steigt massiv
66 Mal wurde das Posting bisher retweetet, viele ebenfalls Betroffene berichten ebenfalls von extrem gestiegenen Rechnungen für Strom aber auch Gas. So zahlt ein Poster nun fürs Gas 258 statt 92 Euro.
Den Vogel hatte aber eine Waldviertlerin vor einigen Wochen abgeschossen - sie sollte statt 50 Euro plötzlich 1.336 Euro fürs Gas zahlen - alles dazu hier.
Viele beschäftigt auch die Frage, warum ihr Öko-Strom aus Wind- und Wasserkraft plötzlich teurer ist, wo diese beiden Stromerzeugungsarten ja von russischem Erdgas und Öl unabhängig sein sollten.