Milliardär mit Rundumschlag

"Olaf ist ..." Elon Musk geht auf deutschen Kanzler los

Nach der US-Wahl richtet Elon Musk den Blick ins Ausland und äußert sich auf "X" abfällig über die Regierungschefs von Deutschland und Kanada.

Newsdesk Heute
"Olaf ist ..." Elon Musk geht auf deutschen Kanzler los
Auf X macht Elon Musk deutlich, was er vom deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz hält.
"Heute"-Montage; Material: APA-Picturedesk, REUTERS

Trotz aller Freude über den Erdrutschsieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen, "Heute" berichtete, beobachtet Tech-Milliardär Elon Musk (53) offenbar auch die politischen Entwicklungen in Europa ganz genau. Dabei macht er deutlich, was er vom deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz (66).

Der Milliardär gilt als einer der wichtigsten Wegbereiter des neugewählten US-Präsidenten Donald Trump auf dem Weg ins Weiße Haus. Passend dazu feierte der Tesla-Gründer am Wahlabend ausgelassen an Trumps Seite in dessen Anwesen in Mar-a-Lago (Florida).

Regierungschefs von Deutschland und Kananda attackiert

Nach dem Wahlsieg dankte Trump seinem Unterstützer persönlich. In der neuen Regierung soll Musk auf Wunsch des künftigen US-Präsidenten eine wichtige Rolle spielen. Welche Aufgabe der reichste Mann der Welt übernehmen wird, ist jedoch unklar.

Zwei Tage nach der US-Wahl richtet der Tesla-Chef den Blick nach Deutschland. Auf seinem eigenen Kurznachrichtendienst "X" (früher Twitter) hat am frühen Donnerstagabend die Nachricht vom deutschen Regierungskollaps kommentiert. Auf die Nachricht eines Users, wonach das "die sozialistische Regierung" Deutschlands kollabiert sei, schrieb der er kurz und knapp: "Olaf ist ein Narr".

In den Kommentaren unter seinem Post ließ dann zu Sticheleien gegen einen weiteren Regierungschef hinreißen. Auch an einen User, der Musk um Hilfe bat, den kanadischen Premierminister Trudeau loszuwerden, antwortete er: "Er wird bei der kommenden Wahl weg sein", so die Prognose des 53-Jährigen.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS

    Auf den Punkt gebracht

    • Elon Musk, der Tech-Milliardär und Unterstützer von Donald Trump, hat nach dem Wahlsieg des neuen US-Präsidenten die politischen Entwicklungen in Europa im Blick
    • Auf seinem Kurznachrichtendienst "X" kritisierte er den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz scharf und äußerte sich auch abfällig über den kanadischen Premierminister Trudeau
    red
    Akt.