Wintersport

ÖSV-Star gibt Comeback nach einem Jahr Zwangspause

ÖSV-Ass Cornelia Hütter ist von Verletzungen geplagt. In Val di Fassa kehrt sie morgen endlich in den Weltcup zurück. Ein Rennstart ist nicht fix. 

Martin Huber
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Conny Hütter ist am Weg zurück nach schweren Rückschlägen.
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Cornelia Hütter, die sich vor knapp einem Jahr einen weiteren Kreuzbandriss zuzog, steigt morgen in Val di Fassa (ITA) erstmals wieder in ein Weltcuptraining ein. Ob die Steirerin nach zwei Jahren Rennpause an diesem Wochenende ein Weltcuprennen bestreiten wird, entscheidet sich erst nach den beiden Abfahrtstrainings.

"Die zwei bevorstehenden Trainings werde ich in Angriff nehmen und auf Basis aller Faktoren im Anschluss mit den Trainern entscheiden, ob ich bei einem der drei Rennen an den Start gehen werde. Wie auch immer die Entscheidung ausfällt, ich freue mich riesig auf die kommenden Tage“, sagt die 28-Jährige.

Hütter hatte im November 2020 ihr Comeback auf Schnee gefeiert. Jetzt rückt das Renn-Comeback näher. Die Steirerin feierte bisher in ihrer Karriere zwei Weltcupsiege. 

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    Hütter ist von Verletzungen und Schmerzen geplagt. In der Saison 2018/19 hatte sie erst wegen einer Knorpelfraktur an der rechten Oberschenkelrolle und dann wegen eines Innenbandeinrisses im rechten Knie, sowie eines Muskelfaserriss in der linken Wade pausieren müssen und auch die WM in Aare verpasst.

    Im Jänner 2017 lautete die Diagnose nach einem Sturz in Saalbach-Hinterglemm Riss des vorderen Kreuzbandes im rechten Knie sowie Riss des Innen- und Außenmeniskus. Im Dezember 2018 gelang ihr mit dem Sieg in der Weltcup-Abfahrt in Lake Louise ein Traum-Comeback.

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