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Österreicher knackt Casino-Jackpot und hat zwei Wünsche

Das schlechte Wetter sorgte im Casino Bregenz für einen strahlenden Gewinner an Österreichs höchstdotiertem Automaten-Jackpot.

Der Fort-Knox-Automat wurde geknackt.
Der Fort-Knox-Automat wurde geknackt.
tinefoto.com/Martin Steinthaler (Symbolbild)

Wo das Glück in den vergangenen Wochen zu Hause war, das lässt sich zumindest für das Automatenspiel von Casinos Austria ziemlich eindeutig beantworten: Vorarlberg. Vergangenen Sonntag gewann ein Gast den Fort Knox Jackpot im Casino Bregenz und hat dadurch nun genau 210.228,07 Euro mehr auf seinem Konto.

Nur zwei Wochen davor hatte eine Besucherin im Casino am Bodensee an dem gleichen Automaten eine ebenso glückliche Hand. Und wenige Tage später kam es im Casino Kleinwalsertal zu einem weiteren Haupttreffer.

Gewinn nach kurzer Spielzeit

Der jüngste Gewinner hatte am Sonntagmittag zwei Motive für seinen Besuch im Casino Bregenz. Einmal das schlechte Wetter und dann eben den Gedanken an die vorangegangenen Hochgewinne. Aber dass es mit dem Nachahmen so perfekt klappen würde, war für den Vorarlberger wohl doch eine echte Sensation.

Schon nach kurzer Spielzeit ertönte das Signal, das bei jedem Fort Knox Haupttreffer zu hören ist. Vom Glück überwältigt, äußerte der Besucher zwei spontane Wünsche: die Verwirklichung eines Urlaubstraums und den Kauf eines neuen Autos.

Höchster Automaten-Jackpot

Der Fort Knox Jackpot ist Österreichs höchstdotierter Automaten-Jackpot und wurde am Sonntag zum achten Mal in diesem Jahr gewonnen, davon zum dritten Mal im Casino Bregenz. Die insgesamt 90 Fort Knox Automaten bieten den Gästen von Casinos Austria ein einzigartiges Slotgame-Erlebnis.

Sie sind österreichweit in den zwölf Casinos miteinander verbunden und werden nach jedem Jackpot-Gewinn wieder mit 200.000 Euro befüllt. Kein anderer Fort Knox Automat weltweit bietet diese hohe Gewinnsumme, der Minimaleinsatz beträgt lediglich 75 Cent.

Der Vorarlberger räumte im Casino Bregenz ab.
Der Vorarlberger räumte im Casino Bregenz ab.
Ernst Weingartner / Weingartner-Foto / picturedesk.com
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