Topscorer seines Teams

ÖFB-Legionär in Deutschland heiß begehrt

Kevin Stöger hat die Qual der Wahl. Der Vertrag bei Bochum läuft am Ende der Saison aus. Der 30-Jährige weckt das Interesse von anderen Klubs.

Sport Heute
ÖFB-Legionär in Deutschland heiß begehrt
Kevin Stöger ist in Bochum gesetzt.
IMAGO/Revierfoto

Kevin Stöger ist aus der Mannschaft von Bochum nicht mehr wegzudenken. Zwei Spieltage vor Ende der Saison ist der 30-Jährige mit sieben Toren und acht Vorlagen der Topscorer des Ruhrpott-Vereins.

Beim 4:3-Sieg gegen Union Berlin am Sonntag stand der Österreicher 90 Minuten als Kapitän am Feld. Die Leistungen von Stöger wecken Begehrlichkeiten bei anderen Vereinen. Brisant: Genau die "Eisernen" wollen den Mittelfeldmann in die deutsche Hauptstadt lotsen.

Vertrag läuft aus

Das Arbeitspapier des 30-Jährigen in Bochum läuft am Ende der Saison aus. Stöger will weiterhin in der ersten Bundesliga spielen. Union zittert noch um den Klassenerhalt, liegt zwei Spiele vor Schluss einen Punkt vor dem Relegationsplatz.

Die Fußball-Top-News auf einen Blick

Für den Vize-Kapitän von Bochum wäre ein Wechsel nach Berlin wohl nicht die einzige Möglichkeit auf einen Transfer. Der Klub von Stefan Lainer und Maximilian Wöber, Borussia Mönchengladbach, ist ebenfalls an einer Verpflichtung interessiert.

Schlosshotel Berlin – das EM-Quartier des ÖFB

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    Schlosshotel Berlin – das EM-Quartier des ÖFB
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    Gerade zum Ende der laufenden Saison agiert Stöger in Topform, ist fester Bestandteil der Startformation der Mannschaft von Trainer Heiko Butscher. Denkbar also, dass der Österreicher auch noch das Interesse von anderen Klubs wecken könnte.

    Auf den Punkt gebracht

    • ÖFB-Legionär Kevin Stöger ist als Topscorer seines Teams in Deutschland heiß begehrt, da sein Vertrag bei Bochum am Ende der Saison ausläuft
    • Mit sieben Toren und acht Vorlagen weckt der 30-Jährige das Interesse anderer Klubs, darunter auch Union Berlin, während auch Borussia Mönchengladbach an einer Verpflichtung interessiert ist
    • Stöger möchte weiterhin in der ersten Bundesliga spielen und könnte somit das Interesse weiterer Vereine wecken
    red
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