"Vollblut Österreicherin"
Ochsenknecht will um österreichischen Pass ansuchen
Am Sonntag war Cheyenne Ochsenknecht zu Gast bei Claudia Stöckl. Dort ließ sie die ein oder andere Bombe platzen.
Das macht Claudia Stöckl auch nicht immer. Doch für Cheyenne Ochsenknecht reiste sie zum Chianinahof, nach Dobl. Auf dem Hof wohnen Cheyenne Ochsenknecht und Nino Sifkovits.
"Blut ist nicht immer dicker als Wasser"
Derzeit arbeiten Cheyenne und Nino an einer Kreuzung zwischen den Chianina- und Wagyu-Rindern. Ihr Ziel: Eine besonders gute Fleischsorte.
Im "Frühstück bei mir" zeigt sich Cheyenne so offen wie nie. So erzählt sie über die schlechte Beziehung zu ihrem Vater Uwe Ochsenknecht: "Ich habe mit unserer Vater-Tochter Beziehung abgeschlossen, mittlerweile ist es mir wurscht." Knallhart!
Für sie ist klar: "Blut ist nicht immer dicker nach Wasser."
Sie möchte ihren Fokus nun voll und ganz auf ihren Hof in der Nähe von Graz legen. Ihr Plan: Im kommenden Jahr möchte sie die österreichische Staatsbürgerschaft ansuchen. Sechs Jahre lang muss man nämlich in Österreich leben, um einen rot-weiß-roten Pass erhalten zu können: "Dann bin ich eine Vollblut-Österreicherin".
"Frühstück bei mir" mit Cheyenne Ochsenknecht
Auf den Punkt gebracht
- Cheyenne Ochsenknecht plant, im kommenden Jahr die österreichische Staatsbürgerschaft zu beantragen, um sich voll und ganz auf ihren Hof in der Nähe von Graz zu konzentrieren
- In einem Interview mit Claudia Stöckl sprach sie offen über ihre schlechte Beziehung zu ihrem Vater Uwe Ochsenknecht und betonte, dass für sie "Blut nicht immer dicker als Wasser" sei