Coronavirus
Diesen FFP2-Fehler solltest du auf keinen Fall machen
Viele machen beim Aufsetzen der FFP2-Masken einen entscheidenden Fehler. Weder sie selbst, noch andere sind dadurch vor dem Coronavirus geschützt.
Ab Montag, 25. Jänner, sind FFP2-Masken Pflicht im Handel und in öffentlichen Verkehrsmitteln. Sie schützen besser vor einer Infektion als ein herkömmlicher Mund-Nasen-Schutz. Im Gegenzug erschweren sie das Atmen und bleiben, falls sie falsch angewendet werden, wirkungslos.
Viele machen beim Aufsetzen der FFP2-Masken nämlich einen Fehler: Sie prüfen den Rand der Maske nicht auf Dichtheit und passen den Nasenbügel nicht an ihre Gesichtsform an. Nur, wenn die Maske am Rand wirklich dicht hält, ist der optimale Schutz gegeben (Video unten).
Und so überprüfst du, ob die Maske richtig sitzt:
Maske aufsetzen und Riemen hinter die Ohren ziehen
Den Nasenbügel mit leichtem Druck an die Gesichtsform anpassen
Tief einatmen – wenn sich die Seiten der Maske zum Mund bewegen, sitzt sie richtig. Bleibt die Form der Maske gleich, sitzt sie nicht richtig.
Hast du in den öffentlichen Verkehrsmitteln auch schon Menschen mit FFP2-Maske gesehen, bei denen sich beim Atmen die Maske nicht bewegt? Dann weißt du jetzt: Sie tragen die Maske falsch.