Coronavirus

Nur noch 644 Neuinfektionen in 24 Stunden

Die Corona-Zahlen in Österreich bleiben weiter auf einem niedrigen Niveau. So hat es in den letzten 24 Stunden rund 640 Fälle gegeben.

André Wilding
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Die Situation in den Spitälern verbessert sich.
Die Situation in den Spitälern verbessert sich.
picturedesk.com (Symbolbild)

Österreich bekommt das Coronavirus immer besser in den Griff! Ein Blick auf die Corona-Zahlen in den vergangenen Tagen zeigt ein stabiles Bild: 820 Fälle waren es am Montag, 870 am Dienstag, 1.194 am Mittwoch, 933 am Donnerstag und 887 am gestrigen Freitag.

Und auch am heutigen Samstag geht es in dieser Tonart weiter. Laut "Heute"-Infos wurden in den letzten 24 Stunden österreichweit insgesamt nur noch 644 Neuinfektionen registriert.

Die aktuelle Lage in den Bundesländern

Die Neuinfektionen teilen sich auf die Bundesländer wie folgt auf:

Burgenland: 14

Kärnten: 39

Niederösterreich: 101

Oberösterreich: 177

Salzburg: 33

Steiermark: 99

Tirol: 82

Vorarlberg: 51

Wien: 48

321 Corona-Patienten auf Intensivstationen

Bisher gab es in Österreich 636.424 positive Testergebnisse. Mit Stand 15. Mai (9:30 Uhr) sind österreichweit 10.470 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 614.803 wieder genesen. Derzeit befinden sich 973 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 321 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS) und wird täglich, 14:00 Uhr, aktualisiert. Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) über eine Videokonferenz. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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    Karl Schöndorfer / picturedesk.com