Coronavirus
Nur noch 229 Neuinfektionen in 24 Stunden
Die Corona-Zahlen in Österreich bleiben weiter auf einem niedrigen Niveau. So wurden in den letzten 24 Stunden nur noch rund 230 Fälle vermeldet.
Die Corona-Lage in Österreich bleibt weiter stabil. In den vergangenen sieben Tagen hat es nie mehr als 600 Neuinfektionen gegeben: 360 neue Fälle waren es am 24. Mai, 398 am 25., 445 am 26., 585 am 27., 541 am 28., 498 am 29. und 379 am gestrigen 30. Mai.
Und auch am letzten Mai-Tag geht es in dieser Tonart weiter. Wie "Heute" am Montag erfuhr, hat es in den letzten 24 Stunden österreichweit insgesamt 229 Neuinfektionen und sieben Todesfälle gegeben. Damit ist die Zahl der Fälle im Vergleich zur letzten Wochen erneut deutlich gesunken.
Neuinfektionen in den Bundesländern:
Burgenland: 9
Kärnten: 11
Niederösterreich: 56
Oberösterreich: 25
Salzburg: -1 (Datenbereinigung)
Steiermark: 47
Tirol: 40
Vorarlberg: 56
Wien: -14 (Datenbereinigung)
417 Corona-Patienten in Krankenhäusern
Bisher gab es in Österreich 644.815 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (31. Mai 2021, 9:30 Uhr) sind österreichweit 10.603 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 628.856 wieder genesen. Derzeit befinden sich 417 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 154 auf Intensivstationen betreut.
Die Zahlen der Neuinfektionen in Salzburg und Wien fallen heute negativ aus, da Datenbereinigungen der Gesamtzahlen durchgeführt wurden.
Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter „covid19-dashboard.ages.at“ abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS) und wird täglich, 14.00 Uhr, aktualisiert. Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.
Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) über eine Videokonferenz. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.