Coronavirus

Nur 128 neue Corona-Neuinfektionen in ganz Österreich

Die Corona-Lage stellt sich in Österreich aktuell weiter relativ entspannt dar. Am Freitag wurden nur 128 Neuinfektionen gemeldet.

Michael Rauhofer-Redl
Teilen
Am Wiener Donaukanal treffen nun vermehrt Menschen aufeinander. Die aktuellen Corona-Zahlen lassen dies auch zu. (Symbolbild)
Am Wiener Donaukanal treffen nun vermehrt Menschen aufeinander. Die aktuellen Corona-Zahlen lassen dies auch zu. (Symbolbild)
ALEX HALADA / picturedesk.com

Die Corona-Zahlen sind in dieser Woche kontinuierlich gestiegen. Während am Montag nur 112 Neuinfektionen registriert worden waren, kamen österreichweit am Dienstag 117, am Mittwoch 153 und am Donnerstag 179 neue Fälle hinzu. Verglichen zum jeweiligen Tag der Vorwoche bedeuteten diese Zahlen aber jeweils einen signifikanten Rückgang. 

Blickt man auf den vergangenen Freitag, so stehen vom 11. Juni 216 Corona-Neuinfektionen zu Buche. Damals waren 343 Personen hospitalisiert, davon 99 auf einer Intensivstation. Somit gehen die Coronafälle erneut deutlich zurück.

Denn am heutigen Freitag vermeldete das Innenministerium 128 neue Coronafälle. Derzeit befinden sich 263 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 86 auf Intensivstationen betreut.

Die Lage in den Bundesländern

So stellt sich die Lage in den Bundesländern dar:

Burgenland: 8
Kärnten: 1
Niederösterreich: 27
Oberösterreich: 10
Salzburg: 3
Steiermark: 3
Tirol: 10
Vorarlberg: 5
Wien: 61

1/51
Gehe zur Galerie
    <strong>22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen.</strong> Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – <a data-li-document-ref="120073911" href="https://www.heute.at/s/so-will-neos-chefin-die-mindestsicherung-neu-aufsetzen-120073911">und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.</a>
    22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen. Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.
    Helmut Graf
    Mehr zum Thema