Österreich
NÖ: FP fordert Anti-Terror-Paket
Österreichs Exekutive wurde Donnerstagfrüh per Mail bedroht, FP-Klubchef Gottfried Waldhäusl warnte danach: "Es ist längst nicht mehr fünf vor 12, jetzt ist es 12! Wer nun die Bedrohung nicht erkennt, setzt das Leben der Bürger aufs Spiel."
, FP-Klubchef Gottfried Waldhäusl warnte danach: "Es ist längst nicht mehr fünf vor 12, jetzt ist es 12! Wer nun die Bedrohung nicht erkennt, setzt das Leben der Bürger aufs Spiel."
Daher fordern die Blauen ein Anti-Terror-Paket:
Mitarbeiter in Schulen und Spitälern sollen spezielle Schulungen erhalten, um in Gefahrensituationen richtig reagieren zu können.
Anti-Terror-Kurse für Bürger, um Risiken besser erkennen zu können.
Die Exekutive soll noch besser ausgestattet werden – Helme und Schutzwesten für alle Streifenwagen und Aufstockung der Polizei.
Generelles Koranverteilungsverbot in NÖ.
Terrorverdächtige müssen sofort abgeschoben werden.
Überwachung von islamistischen Vereinen und Überprüfung der öffentlichen Zuschüsse für Islam-Vereine.
Generelle Überprüfung aller Jugendlichen, die zum Islam konvertieren.
Nö. Exekutive ist in erhöhter Alarmbereitschaft
Nach der gestrigen Dschihadistendrohung mit dem Schwechater Airport als potenziellem NÖ-Ziel sagt NÖ-Polizei-Chefsprecher Markus Haindl: "Seit der Drohung gegen die Landespolizeidirektion 2015 herrscht eine veränderte Gefährdungssituation. Wir haben technisch und personell reagiert." Man nehme die Warnungen natürlich ernst, aber es bestehe auch kein Grund für Panik, heißt es.