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"Nicht so gemeint": Kerstin spricht über Nazi-Eklat

Was hat Kerstin gemacht, damit ATV plötzlich die Reißleine zieht? Sie selbst versucht ihre Aktion mit "Humor" zu rechtfertigen.

David Slomo
Kerstin und Scott direkt nach dem Rauswurf.
Kerstin und Scott direkt nach dem Rauswurf.
ATV

Am Donnerstag endete "Forsthaus Rampensau" mit einem echten Knall! Kurz vor dem Ende der Folge empörten sich vor allem Tinder-König Luis und sein Freund Lev über eine Handlung von Kerstin. Beide betonten, dass für sie eine Grenze überschritten wurde und sie auch nicht weiterdrehen wollen würden, solang der "Teenager werden Mütter"-Star weiterhin im Haus bleibt. ATV zögerte nicht lange und setzte Kerstin mit ihrem Scott vor die Türe.

Wird die Tat in der kommenden Folge zum Thema? Dazu gibt es ein klares "Nein" von ATV. Die Trash-Show wird sich kaum mit dem Auszug und der "untragbaren Aussage" befassen. Zumindest nicht im Fernsehen.

"Das war einfach zu viel für die"

Denn auf der TV-App "Zappn" findet sich noch ein letztes Interview mit Kerstin und Scott. Dort meint das ATV-Sternchen etwas verdutzt: "Ich hab das eigentlich gar nicht so gemeint". Außerdem habe sie "unbewusst" gehandelt. Dann fügt sie aber noch ein "wahrscheinlich" hinzu.

Scott führt dann aus: "Wir haben eh gestern schon gesehen, mit Schmähs müssen wir uns ein bisschen einreißen. Weißt eh, jetzt sind alle empfindlich drauf und suchen nach jeder kleinsten Kleinigkeit und das war einfach ein Punkt zu viel für die". Kerstin versucht sich dann mit "Humor" zu rechtfertigen, der von den anderen Bewohnern nicht verstanden worden sein soll.

Lustig soll die Aktion aber so gar nicht gewesen sein. So meinten Lev und Luis bereits, dass sich der Spaß "hier aufhören" würde.

Was genau Kerstin getan hat, ist weiterhin nicht bekannt. Es soll sich aber um eine antisemitische Aussage und Handlung gehandelt haben. Die ganze Story zum Auszug, gibt es HIER >>>

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    Cat und Tara sind Josef Winkler ein Dorn im Auge.
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    ATV/Aaron Jiang Photography
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