Teure Fehler

Neues Pfand – Diese Fehler kosten dich dein Geld

Seit Jahresstart muss in Österreich auf Dosen und Flaschen zwischen 0,1 und drei Liter Pfand gezahlt werden. Was dabei zu beachten ist, liest du hier.

Dominik Mayer
Neues Pfand – Diese Fehler kosten dich dein Geld
Das neue Pfandsystem gilt in Österreich seit dem 1. Jänner 2025
EVA MANHART / APA / picturedesk.com

Flaschen und Dosen werden hierzulande durch das neue Pfand-System um 25 Cent teurer. Das Geld kann man sich an Pfandautomaten, die fast überall stehen, wieder zurückholen. Dabei gilt es einiges zu beachten:

Keine Rückgabe bei Getränkeautomaten

Der extra eingerichteten Webseite "recycling-pfand.at" zufolge werden Flaschen und Dosen an allen Verkaufsstellen zurückgenommen, an denen sie ausgegeben wurden. Getränkeautomaten und Post- bzw. Paketzusteller bilden dabei die Ausnahme. Außerdem sei es für Verkäufer möglich, an stark frequentierten Orten – beispielsweise in Einkaufszentren bzw. -Straßen – auch gemeinsame Rücknahmestellen einzurichten.

Erfolgen kann die Rücknahme entweder per Rücknahmeautomat oder manuell, wobei bei letzterer Möglichkeit nur die übliche Verkaufs- und Füllmenge zurückgenommen werden muss.

Auf Logo achten

Damit man sein Geld wieder zurückbekommt und den Pfand nicht umsonst bezahlt hat, muss man einige Voraussetzungen beachten. Das österreichische Pfandlogo müsse auf den Flaschen bzw. Dosen vorhanden sein und der Barcode muss deutlich erkennbar sein. Zudem muss die Flasche oder Dose auch unversehrt, leer und mit vollständig erkennbarem Etikett abgegeben werden.

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