Österreich

Neues Gymnasium in Krems: Das sind die Pläne

Heute konnte in Krems ein neues Gymnasium für die Stadt Krems und die Region von Bildungs-Landesrätin Barbara Schwarz (VP) angekündigt werden.

Heute Redaktion
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Heinz Boyer (gf. Gesellschafter), Bildungs-Landesrätin Barbara Schwarz, Ulrike Prommer (GF IMC FH Krems), Landesschulrats-Präsident Johann Heuras und Univ.-Prof. Martin Nuhr (Gesellschafter)
Heinz Boyer (gf. Gesellschafter), Bildungs-Landesrätin Barbara Schwarz, Ulrike Prommer (GF IMC FH Krems), Landesschulrats-Präsident Johann Heuras und Univ.-Prof. Martin Nuhr (Gesellschafter)
Bild: NLK

Dabei wird es sich ab dem nächsten Schuljahr um eine Erweiterung der International School Krems handeln.

„Die Gründung und Etablierung der neuen Bildungseinrichtung für Krems ist für den Bildungsstandort Niederösterreich ein großer Gewinn. Mit der ‚Internationalen Katholische Bilingualen Allgemeinbildenden Höhere Schule ISK Krems' geht der neu eingeschlagene Weg der International School Krems weiter. Es freut mich, gemeinsam mit VertreterInnen von Kremser Bildungsinstitutionen diesen neuen Schritt ankündigen zu dürfen", informierte Bildungs-Landesrätin Barbara Schwarz gemeinsam mit Heinz Boyer als geschäftsführenden Gesellschafter, Ulrike Prommer als Geschäftsführerin der FH IMC Krems und Univ.-Prof. Martin Nuhr als Gesellschafter.

Künftig wird in der neuen Ganztagesschule gerade die Digitalisierung einen Schwerpunkt einnehmen, um mit neuesten Lern- und Lehrmethoden auf christlichen Werten „Weltbürger mit Wurzeln" auszubilden. Die Vielfalt an Sprachen, Kreativität und Leistungsorientierung sind jene Merkmale, die die neue Schule besonders auszeichnen wird.

International anerkannt

Die Schulform wird einzugig geführt, Träger sind neben der Diözese St. Pölten die IMC Fachhochschule Krems, Univ.-Prof. Martin Nuhr sowie weitere private Unterstützer. Der Unterricht findet in den Räumlichkeiten der Kirchlich-Pädagogischen Hochschule Wien-Krems statt, ein eigenes Gebäude ist aber langfristig in Planung.

Der Abschluss für Schüler wird künftig auch international anerkannt sein, worauf schon durch die Ausrichtung des zweisprachigen Unterrichts in Deutsch und Englisch durch Projekte und Sprachreisen in allen Jahrgängen großen Wert gelegt wird. (wes)