Ausstellung im Wien Museum

Neuer Albertina-Direktor wagt erste Schritte in Wien

In Kooperation mit der Alten Nationalgalerie Berlin zeigt das Wien Museum ab 23. Mai eine Ausstellung über die Secessionsbewegungen.

Magdalena Zimmermann
Neuer Albertina-Direktor wagt erste Schritte in Wien
Secessionen Wien Museum
Wien Museum

Zur Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert war die Kunstwelt im Umbruch: Die Secessionsbewegungen in München, Wien und Berlin haben außerordentliche Kunstwerke geschaffen - allen voran waren dabei Künstler wie Gustav Klimt, Franz von Stuck und Max Liebermann.

Fokus auf Zeit des Umbruchs

Sie alle werden jetzt in einer Ausstellung "Secessionen. Klimt, Stuck, Liebermann" des Wien-Museums miteinander verbunden, zuvor wurden die 100 Werke in der Alten Nationalgalerie in Berlin ausgestellt, dessen Direktor ja Ralph Gleis war, der kommendes Jahr die Leitung der Albertina in Wien übernehmen wird. Im Wien Museum wird die Schau von Ursula Storch, der Vizedirektorin des Museums, kuratiert.

"Die größte Freude macht es mir, dass Gustav Klimts 'Pallas Athene' aus der Sammlung des Wien Museums erstmals neben Franz von Stucks 'Pallas Athene' aus dem Museum Schäfer im Schweinfurt präsentiert werden kann - zwei Ikonen der Secessionsbewegungen in München und Wien", so Ursula Storch zu "Heute".

Obwohl das Wien-Museum gratis ist, muss man für diese Sonderausstellung aber bezahlen. 12 Euro kostet der Eintritt, für Personen unter 19 Jahren ist sie jedoch gratis. Bis 13. Oktober werden die Werke von Klimt und Co gezeigt.

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    Auf den Punkt gebracht

    • Das Wien Museum präsentiert ab dem 23 Mai eine Ausstellung über die Secessionsbewegungen in Kooperation mit der Alten Nationalgalerie Berlin, die Werke von Künstlern wie Gustav Klimt, Franz von Stuck und Max Liebermann zeigt
    • Die Ausstellung "Secessionen Klimt, Stuck, Liebermann" wird von Ursula Storch kuratiert und präsentiert unter anderem Klimts "Pallas Athene" neben von Stucks Version
    • Der Eintritt kostet 12 Euro, ist aber für Personen unter 19 Jahren kostenlos
    • Die Ausstellung läuft bis zum 13 Oktober
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