Coronavirus

Neue Woche startet mit über 30.000 Neuinfektionen

Das Coronavirus hat Österreich immer noch fest im Griff. In den letzten 24 Stunden hat es wieder mehr als 31.872 Neuinfektionen gegeben.

Leo Stempfl
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Die Corona-Zahlen bleiben auf hohem Niveau – deswegen gilt ab Mittwoch auch wieder die Maskenpflicht in Innenräumen.
Die Corona-Zahlen bleiben auf hohem Niveau – deswegen gilt ab Mittwoch auch wieder die Maskenpflicht in Innenräumen.
Helmut Graf

Die Corona-Lage in Österreich bleibt mit Blick auf die täglichen Neuinfektionen weiter angespannt, denn die Zahlen befinden sich mittlerweile auf einem erhöhten Niveau: 58.583 neue Fälle waren es am Mittwoch, 52.045 am Donnerstag, 51.112 am Freitag, 41.999 am Samstag und schließlich 37.192 neue Fälle am Sonntag.

 Und wie sieht die Lage zum Start dieser Woche aus? Wie "Heute" am Montag erfuhr, wurden österreichweit in den letzten 24 Stunden erneut insgesamt 31.872 Neuinfektionen und 23 Todesfälle registriert. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 14. März, waren es 34.220 Corona-Fälle.

Bisher gab es in Österreich 3.498.075 positive Testergebnisse. Mit Stand 21. März (9:30 Uhr) sind österreichweit 15.432 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben und 3.044.808 wieder genesen. Derzeit befinden sich 3.077 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 217 auf Intensivstationen betreut.

Bei den Normalstationen gab es in den vergangenen 24 Stunden ein Plus von 68 Betten, bei den Intensivstationen ein Plus von 17 belegten Betten.

Neuinfektionen in den Bundesländern

Burgenland: 1.315
Kärnten: 1.884
Niederösterreich: 7.929
Oberösterreich: 6.007
Salzburg: 1.567
Steiermark: 3.844
Tirol: 1.645
Vorarlberg: 1.105
Wien: 6.576

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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